Sonntag, 11. Dezember 2011

Extinction - The G.M.O chronicles

Gestern Abend haben mein Freund und ich Extinction - Am Ende der Menschheit werden nur die Toten überleben - The G.M.O chronicles auf DVD angeschaut.

Wir sehen uns gerne Zombiefilme an.
Leider gibt es unserer Meinung nicht viele gute Zombiefilme.
Bisher konnten uns Filme wie "I am legend", "28 days later", "Dawn of the dead", "The walking dead" und "Quarantäne 1+2" überzeugen.
Bei "Extinction" handelt es sich um einen deutschen Zombiefilm mit diversen TV Stars wie Lee Rychter.

Die Story:
Tom Keller ist einer der wenigen Überlebenden einer weltweiten Katastrophe.
Er sucht nach seinen Eltern und seiner Schwester und versucht das ganze Ausmaß des "Zwischenfalls" zu begreifen.
Ein Retrovirus, der ursprünglich dafür gedacht war, Pflanzen gentechnisch zu manipulieren, ist außer Kontrolle geraten und hat die Menschen zu Zombies mutieren lassen.
Einige wenige scheinen immun zu sein, doch um sie herum explodieren Atomkraftwerke und wer kein Zombie ist, wird von der Strahlenkrankheit dahingerafft.
Tom Keller verschanzt sich in einer alten Militärbasis in der Eifel und zeichnet seine Erlebnisse und Gedanken auf.
Sein einziger Draht zur Außenwelt sind ein altes Funktelefon und sein Auto, mit dem er auf die Jagd nach den Zombies und auf die Suche nach Überlebenden geht.
Eine ungleiche Truppe findet sich und ein eiskalter Kampf gegen die Zombies beginnt.
Sie mutieren und entwickeln sich weiter.
Wo sind die Überlebenden sicher ? Wer stirbt, wer bleibt am Leben?

Mir hat der Film sehr gut gefallen.
Die Story ist mal etwas anderes und die Idee, der sich weiter entwickelnden Zombies gefällt mir.
Der Anfang erinnerte mich etwas an "I am legend".
Im Großen und Ganzen war der Film sehr rund, nur leider etwas langatmig.
Er hätte ein gutes Potenzial für eine Serie oder einen zweiten Teil.
Der Schluss lässt viele Fragen offen, was mich etwas unzufrieden macht und mir gleichzeitig einen Ausblick auf ein mögliches Ende der Geschichte bietet.

Keine Kommentare: