Samstag, 29. September 2012

100 Euro Gutschein zu gewinnen!


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Zur Wahl stehen:


Als absolute Leseratte musste ich nicht lange überlegen und entschied mich für den Hugendubel-Gutschein.
Davon würde ich mir sechs der Bücher, die auf meiner Wunschliste aktuell ganz oben sind gönnen und hier sind sie:


Die Story:

Nino Sorokin ist dabei, als der Unfall geschieht.
Seine Eltern sterben, ihm bleibt eine besondere Gabe:
Er sieht den Tod eines jeden Menschen voraus.
Auch den eigenen.
Von nun an ist er besessen von der Frage, wie man das Schicksal überlisten kann.
Er weiß, er wird nur 24 Jahre alt und sein Geburtstag rückt immer näher.
Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Ninos Suche führt ihn zu einem geheimen Zirkel von Mentoren, die Seelen sammeln.
Und er begeht den größten Frevel, den der Zirkel kennt:
Er verliebt sich in eine der Seelenlosen.
In die geheimnisvolle Noir, die bereits auf der Schwelle zum Jenseits steht....
 
Warum ich das Buch unbedingt lesen möchte:
Ich habe eine Leseprobe dazu gelesen und diese hat mir sehr gut gefallen.
Sie lässt sich flüssig lesen und ist sehr spannend.
Der Wechsel zwischen den Zeiten lässt verschiedene Blickwinkel auf das Geschehen zu und langsam formt sich ein Gesamtbild, welches neugierig auf weitere Details macht.
Das Buch verspricht eine ungewöhnliche Liebesgeschichte voller spannender, bisher noch nicht dagewesener Details.
Wird Nino es schaffen sein Schicksal zu überlisten?
Wird er mit seiner großen Liebe Noir zusammenbleiben?
Was hat es mit den Mentoren auf sich und wie nutzt Nino seine interessante Gabe?

 
Die Story:
 
Fass die Vergangenheit nicht an – du wirst es nicht überleben.

»Lieber Bruder, wir müssen reden. Der Zeitpunkt ist da. t0 = jetzt. Luca«

Er ist der REGLER.
Doch hat er noch die Kontrolle über sein eigenes Leben?
Gabriel Tretjak hat sich in die Berge über dem Lago Maggiore zurückgezogen. Als die Quantenphysikerin Sophia Welterlin ihn aufsucht, ahnt er nicht, dass eine eiskalte Jagd im Gang ist:
Wenn die Zeit in mehr als eine Richtung läuft, gegen wen arbeitet sie?


Warum ich das Buch unbedingt lesen möchte:
 
Ich habe schon den ersten Teil "Der Regler " regelrecht verschlungen und kann es kaum erwarten, die Fortsetzung dazu zu lesen.
"Der Regler" lässt sich flüssig lesen und ist ziemlich spannend, wirft aber gleichzeitig viele Fragen auf.
Gabriel Tretjak ist eine ungewöhnliche Hauptfigur.
Er lässt wenig an sich heran, bleibt distanziert und fasziniert durch seinen ungewöhnlichen Beruf.
Einzig seine Angst, sein Faible für Astronomie, seine Gefühle für Fiona Neustadt und seine seltsame Freundschaft mit dem Pfarrer Josef Lichtinger kitzeln aus seiner unterkühlt und professionell wirkenden Art so etwas wie Menschlichkeit heraus.
Er besticht durch seinen Intellekt und nicht durch Gefühle.
Unterstützt wird dies durch zahlreiche angerissene wissenschaftliche Details aus den Bereichen Astronomie, Psychologie und Gehirnforschung, welche der Autor geschickt mit der Handlung verwoben hat.
Das Buch liefert keine schnellen Antworten, der Täter bleibt lange im Dunkeln und der Leser muss richtige Denkarbeit leisten, um der Handlung folgen zu können.
Die Geschichte bleibt bis zum Schluss geheimnisvoll und bedrohlich.
Sie hallt noch lange in mir nach und lässt mich fragend zurück.
Nicht nur, dass ich mir Fragen zur Handlung stelle, nein, ich stelle mir auch moralische Fragen:
Würde ich jemandem wie Gabriel Tretjak die Kontrolle über mein Leben überlassen, um Dinge für mich zu regeln, weil ich es selbst nicht kann oder will?
Würdet ihr es tun?

Das Buch kann ich allen Thriller-Fans nur ans Herz legen und zwar solchen, denen blutige Schilderungen nichts ausmachen und die damit leben können, dass nicht alle ihr Fragen beantwortet werden.

Die Story:
 
Er sucht Erlösung – sie findet den Tod …

Als der Berliner Kommissar Nils Trojan an den Schauplatz eines neuen Mordfalles gerufen wird, ist er zutiefst erschüttert von dem Anblick, der sich ihm bietet:
 Der Täter hatte eine junge Frau in den Keller gelockt und sie dort auf ungeahnte Weise ermordet – ihr Körper ist erstarrt in einem monströsen Sarkophag aus getrocknetem Schaum.
Bei seiner Recherche stößt Trojan auf einen älteren Fall, der verblüffende Parallelen aufweist:
Damals konnte die Puppenmacherin Josephin Maurer in letzter Sekunde aus einem Keller befreit werden, der Angreifer hatte bereits Spuren seiner makabren Handschrift auf ihrem Körper hinterlassen.
Doch der als Täter identifizierte Karl Junker gilt inzwischen als tot - kann es sein, dass jemand ihn kopiert?
 Oder ist er doch noch am Leben, besessen davon, sein grausames Werk fortzusetzen?
Trojan bittet die Psychologin Jana Michels um Hilfe, denn er ahnt, dass der Mörder in einen Wahn verstrickt ist, der sich seiner Vorstellungskraft entzieht - und dass das Töten noch lange kein Ende hat ...
 
Warum ich das Buch unbedingt lesen möchte:

Mit der "Der Federmann“ hat mich der Autor in seinen Bann gezogen und von seinem Schreibstil überzeugt.
Die Geschichte ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite und es fiel mir schwer, das Buch aus der Hand zu legen.
Mit Kommissar Nils Trojan hat Herr Bentow einen sympathischen, durch und durch menschlichen Protagonisten geschaffen, der schnell meine Sympathie auf seiner Seite hatte.
In Jana Michels hat er eine gute Verbündete gefunden und ich frage mich, ob die Beiden wohl in Zukunft ein Paar werden.
Nach der Lektüre dieses Buches freue ich mich schon auf
"Die Puppenmacherin" von Max Bentow, denn das Buch verspricht ein weiteres Abenteuer mit Nils Trojan und Jana Michels.


 
Die Story:
 
Er ist ein Mörder und erfolgloser Schriftsteller – und will mit einem spektakulären Verbrechen unsterblich werden.
Seine Inspiration: das Märchen vom “Rotkäppchen”.
Seine Opfer: drei rothaarige Frauen.
In einem anonymen Brief kündigt ihnen der „böse Wolf“ an, dass er sie jagen und zur Strecke bringen wird Die Opfer wissen nichts voneinander.
Und sie haben keine Ahnung, wann und wie der Täter Jagd auf sie machen wird. Zermürbt von ihrer Angst versuchen sie, ihr Leben zu retten ...

Warum ich das Buch unbedingt lesen möchte:

Ich habe bisher nur ein Buch des Autors gelesen und zwar "Der Professor".
Dieses Buch ist nichts für zartbesaitete Menschen mit schwachen Nerven.
John Katzenbach hat mit seiner Geschichte ein emotional aufwühlendes, verstörendes Werk geschaffen.
Verstörend, weil es so erschreckend real ist.
Ich kann mir vorstellen, dass in John Katzenbachs Bücher auch seine Erfahrungen aus seiner Tätigkeit als Gerichtsreporter einfließen.

Das Buch entwickelte von Seite zu Seite mehr Spannung, weshalb ich es kaum aus der Hand legen konnte.
Es warf ethische und moralische Fragen auf und ließ mich auch meine Moral und Ethik in Frage stellen.
Ich finde das Buch sehr gelungen und möchte deshalb unbedingt weitere Werke des Autors lesen!
 
 
 
Die Story:

Strafverteidiger Robert Stern staunt nicht schlecht, als er sieht, wer der geheimnisvolle Mandant ist, mit dem er sich auf einem abgelegenen und heruntergekommenen Industriegelände treffen soll: Simon, ein zehnjähriger Junge, zerbrechlich, todkrank – und fest überzeugt, in einem früheren Leben ein Mörder gewesen zu sein.
Doch Robert Sterns Erstaunen wandelt sich in Entsetzen und Verwirrung, als er in jenem Keller, den Simon beschrieben hat, tatsächlich menschliche Überreste findet:
ein Skelett, der Schädel mit einer Axt gespalten.
Und dies ist erst der Anfang.
Denn Simon berichtet nicht nur von weiteren, vor Jahren hingerichteten Opfern, schon bald wird auch die Gegenwart mörderisch …


Warum ich das Buch unbedingt lesen möchte:

Sebastian Fitzek ist einer meiner absoluten Lieblingsautoren und in Kürze kommt die Verfilmung seines Buches "Das Kind" in die deutschen Kinos.
Klar, dass ich es davor unbedingt lesen möchte!
Sebastian Fitzeks Bücher beschäftigen mich noch lange nach dem Lesen. 
Ich muss sagen, bisher konnte mich jedes Buch des Autors begeistern und ich bin sehr gespannt darauf, welche Bücher noch folgen werden.
Er schreibt flüssig und interessant und versteht es meisterhaft, aus seiner Geschichte immer neue makabre Wendungen hervor zu zaubern und den Leser immer tiefer in menschliche Abgründe vordringen zu lassen.

Jedes seiner Bücher erzeugte bei mir eine wirre Mischung aus Grauen, Ungeduld und Neugierde.

 
Die Story:
 
Rechtsmediziner Paul Herzfeld findet im Kopf einer monströs zugerichteten Leiche die Telefonnummer seiner Tochter.
Hannah wurde verschleppt – und für Herzfeld beginnt eine perverse Schnitzeljagd.
Denn der psychopathische Entführer hat eine weitere Leiche auf Helgoland mit Hinweisen präpariert.
Herzfeld hat jedoch keine Chance, an die Informationen zu kommen.
Die Hochseeinsel ist durch einen Orkan vom Festland abgeschnitten, die Bevölkerung bereits evakuiert.
Unter den wenigen Menschen, die geblieben sind, ist die Comiczeichnerin Linda, die den Toten am Strand gefunden hat.
Verzweifelt versucht Herzfeld sie zu überreden, die Obduktion nach seinen telefonischen Anweisungen durchzuführen.
Doch Linda hat noch nie ein Skalpell berührt.
Geschweige denn einen Menschen seziert …
 
Warum ich das Buch unbedingt lesen möchte:
Sebastian Fitzek, seines Zeichens einer meiner absoluten Lieblingsautoren, hat zusammen mit Michael Tsokos ein neues Werk verfasst und ich kann es kaumerwarten, es endlich in den Händen zu halten!
Hinter Michael Tsokos verbirgt sich der Leiter des Instituts für Rechtsmedizin der Charité und des Landesinstitut s für gerichtliche und soziale Medizin in Berlin.
Er ist der bekannteste deutsche Rechtsmediziner und als Experte im In- und Ausland tätig, beispielsweise für die UN zur Identifizierung ziviler Opfer in Kriegsgebieten.
Seine spektakulären Fallsammlungen "Dem Tod auf der Spur" und "Der Totenleser" wurden zu Bestsellern.

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