Freitag, 28. September 2012

Sick boy

Wie manche von euch wissen, haben mein Schatz und ich eine Vorliebe für Zombiefilme.
Gestern haben wir uns den Film "Sick boy" angeschaut.

Die Story:

Die junge Lucy ist wie so oft mal wieder arbeitlos und versucht sich erfolglos als Schriftstellerin.
An jedem Job, den sie bisher hatte, hat sie etwas gestört und jedes Mal hat sie gekündigt.
Da sie und ihr Verlobter jedoch bald heiraten wollen und die gemeinsame Wohnung finanziert werden will, kommt es zu einem Streit zwischen dem Paar.
Da kommt Lucy das Angebot einer Freundin gerade recht:
Sie soll für sie als Babysitterin bei der wohlhabenden Dr. Helen Cordan einspringen, deren Mann laut dieser gerade unterwegs ist.
Noch am selben Abend darf Lucy mit der Arbeit anfangen und wähnt sich im Paradies.
Das Haus verfügt über einen Pool.
Sie darf fernsehen, ins Internet gehen, an ihrem Buch schreiben - was sie will.
Die einzige Bedingung ist:
Sie muss das Babyphone die ganze Zeit über bei sich tragen und wenn sie daraus ein Geräusch hört sofort die Mutter, die in einem Krankenhaus arbeitet benachrichtigen.
Den Jungen auf den sie aufpassen soll, bekommt sie nicht zu Gesicht und darf auch das Stockwerk, in dem er untergebracht ist nicht betreten.
Für die großzügige Summe von 400 Dollar pro Nacht willigt Lucy ein.
Ihre Neugier wird ihr und ihrem Verlobten zum Verhängnis....

Meine Meinung zum Film:

Hinter dem Film steckt eine gute Grundidee, doch leider wurde diese nicht gut umgesetzt.
Die Dialoge sind platt, schlecht synchronisiert und eher unfreiwillig komisch.
Die Hauptdarstellerin verhält sich so naiv und vorhersehbar, dass man sie am Liebsten einsperren möchte, damit sie keine anderen Menschen in Gefahr bringt.
Schade, der Film hätte Potential gehabt, aber so muss man ihn nicht gesehen haben!

1 Kommentar:

Miriam hat gesagt…

Huhu,

ich habe dir gerade einen Award verliehen. :)

http://tthinkttwice.wordpress.com/2012/09/29/gleich-zwei-neue-awards/

Viele Grüße
Miriam