Sonntag, 30. Dezember 2012

Blogtour zum Roman "Der geheime Name" von Daniela Winterfeld


Gerade habe ich das Buch "Harpyienblut" der Autorin Daniela Ohms zu Ende gelesen, da beginnt schon die Blogtour zu ihrem neuen Roman
"Der geheime Name", den sie unter dem Pseudonym Daniela Winterfeld verfasst hat.

Darum geht es im Buch:

Rumpelstilzchen wollte das Kind der Königin. Er bekam es nicht. Jahrhunderte später schließt ein anderes Wesen seiner Art einen neuen Pakt – und wird ebenfalls betrogen. Seitdem sucht es unablässig nach dem Kind … Seit sie denken kann, ist Fina mit ihrer Mutter auf der Flucht. Doch jetzt, mit 19, will sie endlich ein richtiges Zuhause finden und zieht zu ihrer Großmutter, die am Rand eines düsteren Moores lebt. Das Moor fasziniert Fina vom ersten Moment an – genau wie der geheimnisvolle Junge, der dort lebt. Weder Fina noch der Junge ahnen, dass sie beide nur Figuren in einem Spiel sind, das dem betrogenen Wesen endlich seinen Lohn bringen soll ...

Na, seid ihr genauso neugierig auf das Buch wie ich?
Hier findet ihr eine Leseprobe!

Diese Blogs sind an der Tour beteiligt:

27.12.: Manja http://manjasbuchregal.blogspot.com/

28.12.: Clee http://cleesbuecherwelt.wordpress.com

29.12.: Hannah http://ledbyapapertrail.blogspot.de/

30.12.: Chrisy http://rozasleselieblinge.blogspot.de

31.12./01.01.: Petra http://books-are-fantastic.blogspot.com/

02.01.: Sandy http://tintenmeer.wordpress.com/

03.01.: Katja http://devilishbeauty78.blogspot.de

04.01.: Bianca http://buchimpulse.blogspot.com/

05.01.: Tina http://readingtidbits.blogspot.de

06.01.: Daniela http://daniela-winterfeld.de/der-geheime-name-blogtour/
(Danielas Blog wurde mit der Tour eröffnet)

Bei dieser spannenden Blogtour, die schon ziemlich gruselig begonnen hat, wird es auch ein Gewinnspiel geben.
Dazu müsst ihr an jedem Tourtag kleine Aufgaben erfüllen und könnt so Lose sammeln.
Quereinsteigen ist natürlich auch möglich, dabei müsst ihr euch jedoch an die Reihenfolge der Aufgaben halten.
Am Ende gibt es dann das Buch und einen kleinen Trostpreis zu gewinnen.

Neugierig geworden?
Dann auf geht`s ins Moor, wenn ihr starke Nerven habt!


Freitag, 28. Dezember 2012

Freitagsfüller

Von hier!

1. Weihnachten war dieses Jahr anders als die Jahre zuvor.
Heilig Abend habe ich mit meinem Schatz und meinem Bruder bei meinen Eltern gefeiert und ebenso den ersten Weihnachtsfeiertag.
Am zweiten Weihnachtsfeiertag war ich mit meinem Schatz beim Weihnachtslunchbuffet im Parkhotel Pforzheim und danach haben wir meinen Onkel und meine Tante besucht.

2. Während meines Weihnachtsurlaubes gestatte ich mir endlich etwas Entspannung.

3. Dieses Jahr muss ich noch Einiges erledigen.

4.  Das manche Menschen limitierte Produkte (egal ob PC-Spiele oder den Ciaté Mini Mani Month Adventskalender) mehrfach kaufen, um sie dann zu unverschämten Preisen bei E-Bay und Co zu verkaufen, regt mich auf.

5. Mit einem leisen Plopp öffnet sich die Sektflasche an Silvester um Punkt Mitternacht.

6. Einfach nur zusammen sein und reden.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf im Enchilada essen gehen mit meinem Schatz , morgen habe ich lesen, aufräumen und eine Rezension schreiben geplant und Sonntag möchte ich Liegengebliebenes erledigen und entspannen !

Sonntag, 23. Dezember 2012

Weihnachtspost...

Ich bin ein großer Fan von schönen Postkarten.
Von Hand beschriebene Postkarten gehören für mich zu einem Geschenk einfach dazu, denn sie geben dem Geschenk eine persönliche Note.
Dieses Jahr habe ich wieder ein paar besonders schöne Karten gefunden, welche ich an entfernt wohnende Freunde und ehemalige Kolleginnen verschickt habe oder zu einem Geschenk dazu gebe.



Ich bin ja ein großer Eulenfan und sammle alles Mögliche dazu z.B. Lesezeichen, Kugelschreiber, Kerzen, Figuren etc.
Daher hätte ich diese schöne Postkarte mit Eulenmotiv, welche man sich wie eine Christbaumkugel an den Baum hängen kann am Liebsten selbst behalten...


 
 Katzen sind faszinierende Geschöpfe und bieten eine Fülle an bezaubernden Fotomotiven.
Klar, dass ich hier nicht wiederstehen konnte.


Human versus Zombies

Mein Schatz und ich sind immer auf der Suche nach guten Zombiefilmen, daher musste ich den Film "Human versus Zombies" am Montag einfach mitnehmen, als ich ihn unter den Neuerscheinungen in der Videothek entdeckte.

Die Story:

In einem Hochsicherheitslabor wird aus Versehen ein neuartiger, tödlicher Virus entwickelt und freigesetzt.
Er überträgt sich ausgerechnet an ein frisch verliebtes Studentenpaar, welches am Strand herumalbert.
Der Virus ist hochansteckend und überträgt sich durch direkten menschlichen Kontakt über Bisse und führt zu Krankheitssymptomen wie hohem Fieber, Schaum vor dem Mund und Hunger auf Menschenfleisch.
Nach und nach infizieren einige Studenten auch ihre Komilitonen und alle anderen Bürger ihrer Kleinstadt mit dem Virus und dieser verbreitet sich rasant auch in anderen Teilen der Welt.
Der Nachtwächter Frank versucht am Campus eine Gruppe von nichtinfizierten Studenten namens Tommi, Amanda, James und Danni in Sicherheit zu bringen und hält die Epidemie mit dem Zombievirus für eine Art Auslese durch die Illuminaten.
Die bunt gemischte Gruppe besteht aus einem verträumten Comicfan, der gerade seine große Liebe gefunden hat und aufgrund eines Buches über Zombies über erstaunliches Wissen über diese Spezies verfügt , seiner Freundin Amanda und seinem besten Freund, einem etwas unzurechnungsfähig wirkenden Typen, der Freude am Erschießen und Erschlagen von Zombies hat.
Dazu kommt noch eine junge Frau, der es schwerfällt zwischen Zombievirus-Epidemie und Computerspiel zu unterscheiden und ein junger Mann, der gerne bei ihr landen möchte.

Meine Meinung:

Der Film "Human versus Zombies" basiert Gerüchten zufolge auf dem gleichnamigen Live-Action-Rollenspiel, welches von weltweit auf Uni-Campussen gespielt werden soll.
Für Fans des Rollenspiels ist der Film sicher empfehlenswert, mich konnte er leider nicht überzeugen.
Die Grundidee des Films gefällt mir.
Sie scheitert jedoch an der Umsetzung und verschenkt viel Potential.
Ich hatte einen Horrorfilm mit der FSK 18 erwartet und bekam einen Film, bei dem ich oftmals aufgrund der Dialoge und der Handlung lachen musste.




Merida - Legende der Highlands

Letzte Woche habe ich mir mit meinem Schatz diesen schönen Animationsfilm auf DVD angeschaut.

Die Story:

Als Tochter von König Fergus und Königin Elinor genießt die junge Prinzessin Merida viele Freiheiten.
Während ihre Mutter ihr versucht ein einer Prinzessin angemessenes Verhalten und bestimmte Fähigkeiten beizubringen, möchte Merida ihren eigenen Weg gehen.
An ihrem freien Tag kommt die wahre Merida zum Vorschein:
Eine ungestüme, talentierte Bogenschützin, die auf ihrem Pferd Angus in rasantem Tempo durch die Wälder reitet, in schwindelerregende Höhen klettert und deren Geist und Herz offen sind für die Magie.
Mit der Freiheit soll es jäh ein Ende haben, denn Merida soll einen der Söhne der verbündeten Clans heiraten und diese sind schon im Anmarsch.
Außer sich vor Zorn wählt Merida das Bogenschießen als die Disziplin, mit welcher die Erstgeborenen um ihre Hand anhalten sollen.
Als es schließlich einen Gewinner gibt, nimmt Merida ihr Schicksal selbst in die Hand und kämpft um ihre Freiheit.
Die Clans und Meridas Eltern sind entsetzt über Meridas Bruch mit den alten Bräuchen und Merida flieht auf Angus in den Wald.
Irrlichter weisen ihr dort den Weg zu einer Hexe und die bittet diese um einen Zauber, der ihre Mutter ändern soll.
Der Zauber hat eine ungeahnte Wirkung und so muss Merida nun nicht nur ihre Mutter beschützen, sondern auch die Clans wieder versöhnen, die sie durch ihr unbedachtes Handeln in Chaos und Wut versetzt hat.

Meine Meinung:

"Merida - Legende der Highlands" ist ein Film, der mich von der ersten Minute an verzaubert hat.
Der Film vermittelt auf märchenhafte Weise eine Geschichte voller Mut und Magie.
Er beschäftigt sich mit Themen wie Individualität, Freiheit, Zusammengehörigkeit  und der Mutter-Tochter-Beziehung.
Pixar hat die Landschaft Schottlands in dem Fim wunderschön wild und atmosphärisch dargestellt.
Dunkle Wälder, raue Berge, eine alte Burgruine, keltische Symbole, Irrlichter und ein Steinkreis und dazu Merida mit ihrem flammend rotem Haar und dem ebenso ungezähmten Charakter.
Als Kontrast dazu ihre strenge Mutter und die alten Regeln und Brauchtümer.
Sehr schön fand ich auch die Darstellung der drei Brüder Meridas, welche die Handlung immer wieder durch ihren scheinbar unstillbaren Hunger und ihre Streiche auflockern und Merida und ihrer Mutter eine große Hilfe sind.
Das Ende des Films hat mir sehr gut gefallen und auch die Botschaften, die damit vermittelt wurden.
Ich muss zugeben, dass bei mir dabei sogar ein paar Tränen flossen, was vermutlich mit damit zu tun hat, dass meine eigene Mutter starb, als ich noch ein kleines Mädchen war.

 

Samstag, 22. Dezember 2012

Marzipankissen

Diese leckeren Marzipankissen, welche mit saftigem Zitronen-Marzipan gefüllt sind, habe ich in der aktuellen Dezemberausgabe von "essen & trinken Für jeden Tag" entdeckt und musste sie einfach nachbacken.
Mein Schatz und ich lieben Marzipan und daher überlebten die leckeren Kissen nicht lange...

Folgende Zutaten braucht ihr für ca. 40 Stück:
300 g Mehl
100 g Puderzucker
1 Prise Salz
200 g kalte Butter
2 Eier
300 g Marzipanrohmasse
2 EL Zitronensaft
8 Tropfen Bittermandelaroma

Zubereitungszeit:
1 Stunde plus Kühl- und Backzeiten

Die Zubereitung:
Das Mehl, den Puderzucker, das Salz , die kalte Butter in kleinen Stücken und die Eigelbe von 2 Eiern mit den Knethaken des Handrührers zu einem glatten Teig verkneten.
Den Mürbteig zu einem Rechteck (ca. 20x15 cm) formen und in Klarsichtfolie gewickelt mindestens 2 Stunden kalt stellen.
Ich bereite Mürbteig oft schon einen Tag vorher zu und knete ihn von Hand.
Die Marzipanmasse raspeln und zusammen mit den Eiweißen, dem Zitronensaft und dem Bittermandelaroma in ein hohes Gefäß geben.
Mit den Quirlen des Handrührers auf höchster Stufe zu einer cremigen Masse verrühren.
Den Mürbteiq quer in vier gleich große Streifen schneiden.
Teigstreifen auf der bemehlten Arbeitsfläche jeweils der Länge nach zu 3 mm dicken und ca. 8 cm breiten Streifen ausrollen.
Die Teigstreifen am Besten mit einer Palette von der Arbeitsfläche lösen und auf mit Backpapier belegten Blechen 15 Minuten kalt stellen.
Mithilfe eines Löffelrückens jeweils 1/4 der Marzipanmasse auf den Teigstreifen verstreichen.
Die Teigstreifen der Länge nach aufrollen und in 2 cm breite Stücke schneiden.
Mit der Teignaht nach unten auf mit Backpapier belegte Bleche geben und im heißen Ofen bei 180 Grad (Umluft 160 Grad) in der Ofenmitte 12-14 Minuten goldgelb backen.
Vollständig abkühlen lassen und mit Puderzucker bestreuen.


Samstag, 8. Dezember 2012

Maronencremesuppe

In den letzten zwei Jahren habe ich des Öfteren bei Restaurantbesuchen Maronencremesuppe gegessen und war begeistert davon.
Nun habe ich die Suppe endlich nachgekocht.

Hier mein Rezept:

Folgende Zutaten braucht ihr:
400 g vorgegarte, vakuumverpackte Maronen
Suppengrün (Sellerieknolle, Karotten, Lauch, Poree, Petersilie)
1 Kartoffel
1 kleine Zwiebel
1/4 Liter Weißwein
1/4 Liter Gemüsebrühe
Etwas Butter oder neutrales Öl zum Andünsten
1 Becher Schlagsahne
Salz
Pfeffer
Muskat
Thymian
Kerbel

Die Zubereitung: 
Das Gemüse schälen, klein schneiden und in ein wenig Butter oder Öl andünsten.
Die Petersilie fein hacken und zugeben.
Die Maronen dazu geben und alles mit Salz und Pfeffer würzen.
Das Gemüse mit dem Weißwein ablöschen und den Wein etwas einreduzieren lassen.
Die Gemüsebrühe dazugeben und das Gemüse nun bei mittlerer Hitze weichkochen.
Danach püriert ihr die Suppe, würzt sie nach Belieben und schmeckt sie ab.
Mit der Sahne könnt ihr nach Belieben vorgehen:
Entweder ihr gebt sie der Suppe komplett zu und püriert das Ganze ganz fein.
Oder ihr schlagt die Sahne halb steif und hebt sie unter die Suppe.
Wer mag, kann die fertige Suppe auch nur mit einem Klecks Sahne anrichten.