Mittwoch, 28. August 2013

Gedanken zur Bundestagswahl

In Kürze steht die Bundestagswahl an und meinen Stimmzettel habe ich per Briefwahl schon ausgefüllt.
Ich finde es noch immer befremdlich und unverständlich, dass es Menschen gibt, die nicht wählen und dass es sogar Glaubensrichtungen gibt, die eine Wahl verbieten.
Meiner Meinung gehört es zu den Pflichten eines jeden Bürgers, denn nur so kann es eine Demokratie und eine Regierung geben, die die Interessen des Volkes vertritt.
Wobei ich mich auch frage, wie man von einer Demokratie sprechen kann, wenn ca. 30 Prozent der Bürger garnicht wählen und das Wahlergebnis also nur die Tendenz von einem Teil der Bürger widerspiegelt.
Viele jammern auf hohem Niveau, aber sie tragen auch mit nichts dazu bei, etwas an den Dingen zu ändern die sie stören.
Wir in Deutschland haben im Gegensatz zu manch anderen Ländern die Wahlfreiheit und ich finde, dass das viel wert ist.
Als ich vor Jahren noch beim Esoterikstammtisch war, haben mich zwei Fakten beschäftigt, die dort aufgeworfen wurden:
Warum heißt der Personalausweis so wie er heißt?
Sind wir das Personal Deutschlands?
Und ist uns eigentlich bewusst, was es bedeutet unsere Stimme abzugeben?
Es ist nicht so, dass ich mich in den Programmen der Parteien zu 100 Prozent wiederfinde, aber ich finde es immerhin besser, eine Partei zu wählen, die am Ehesten meinen Wünschen und Bedürfnissen entspricht, als gar nicht meine Meinung zu äußern.
Bei jeder Wahl habe ich die Partei gewählt, die mit ihrem Leitbild meinen Interessen entsprach und nein, dass waren nicht die großen Parteien.
Ich würde mir Parteien und eine Regierung wünschen, die wirklich halten was sie versprechen und sich in ihrem Wirken an den Nöten und den Bedürfnissen derer ausrichten, die sie vertreten sollen.
Ich weiß, dass auch ich mehr tun könnte, um Missstände zu verändern.
Ich könnte politisch aktiv sein, an Demonstrationen teilnehmen etc.
Vor Jahren habe ich in Stuttgart dafür demonstriert, mehr Lohn und bessere Arbeitsbedingungen zu bekommen.
Welch Ironie dass ich für diesen Tag keinen Lohn erhalten habe, weil ich nicht in der Gewerkschaft bin.
Neulich hat mich der Freund einer Freundin angesprochen und gefragt, wen ich den wähle.
Eigentlich ist das ja geheim und ich habe auch nichts Konkretes gesagt, von ihm aber erfahren, dass er seit Jahren eine große Partei wählt, weil das eben alle aus dem Dorf so machen, in welchem er aufgewachsen ist.
Darüber war ich schockiert, denn ich sehe keinen Sinn darin, meine Stimme für etwas abzugeben, ohne es zu hinterfragen, nur weil es eben alle so machen.
Dieses Jahr möchte er eine weitere große Partei (diesmal eine andere) wählen und denkt, dass dies die Parteien mal aufmischt.
Ich fände eine größere politische Vielfalt im Bundestag schön, in der auch kleine Parteien die Interessen ihrer Wähler vertreten.

Sonntag, 25. August 2013

Nur 1 Wort - Tag


Im Internet habe ich den “Nur ❶ Wort”-Tag gefunden, bei dem man sich 41 Fragen stellen und diese nur mit einem Wort beantworten darf.

N°1 : Wo ist Dein Handy? – Schreibtisch
N°2 : Dein Partner? – unterwegs
N°3 : Deine Haare? – Blond
N°4 : Deine Mama? – tot
N°5 : Dein Papa? – unterwegs
N°6 : Dein Lieblingsgegenstand? – Buch
N°7 : Dein Traum von letzter Nacht? – wirr
N°8 : Dein Lieblingsgetränk? – Kaffee
N°9 : Dein Traumauto? – unbekannt
N°10 : Der Raum in dem Du dich befindest? – Arbeitszimmer
N°11 : Dein Ex? – verheiratet
N°12 : Deine Angst ? – Spinnen
N°13 : Was möchtest Du in 10 Jahren sein? – glücklich
N°14 : Mit wem verbrachtest Du den gestrigen Abend? – Schatz
N°15 : Was bist Du nicht? – untreu
N°16 : Das letzte was Du getan hast? – gegessen
N°17 : Was trägst Du? – Bluse
N°18 : Dein Lieblingsbuch? – unbekannt
N°19 : Das letzte was Du gegessen hast? – Suppe
N°20 : Dein Leben? – turbulent
N°21 : Deine Stimmung? – müde
N°22 : Deine Freunde? – hilfsbereit
N°23 : Woran denkst Du gerade? – Wohnung
N°24 : Was machst Du gerade? – Tag
N°25 : Dein Sommer? – kurz
N°26 : Was läuft in Deinem TV? – nichts
N°27 : Wann hast Du das letzte Mal gelacht? – heute
N°28 : Das letzte Mal geweint? – gestern
N°29 : Schule? – vorbei
N°30 : Was hörst Du gerade? – Computer
N°31 : Liebste Wochenendbeschäftigung? – lesen
N°32 : Traumjob? – Autorin
N°33 : Dein Computer? – laut
N°34 : Außerhalb Deines Fensters? – Mauer
N°35 : Bier? – gern
N°36 : Mexikanisches Essen? – lecker
N°37 : Winter? – kalt
N°38 : Religion? – naturreligiös
N°39 : Urlaub? – gern
N°40 : Auf Deinem Bett? – Tastatur
N°41 : Liebe? – kompliziert

So, nun habt ihr eine kurze Momentaufnahme, ein Stimmungsbild.
Vielleicht habt ihr ja auch Lust die Fragen zu beantworten?! :-)

Freitag, 23. August 2013

Mein erstes Mal - Bei Ikea!

Vor zwei Wochen war ich zum ersten Mal bei Ikea und zwar in der Filiale in Ludwigsburg.
Ich hatte mir zu Hause schon in Ruhe alle möglichen Produkte online angeschaut und einen Merkzettel ausgedruckt, den ich mitnahm.
Vor Ort war ich erst mal erschlagen von den vielen Eindrücken, die da auf mich einprasselten und etwas verwundert darüber, dass man anfangs noch keinen Einkaufswagen brauchte.
Los ging es mit der Suche nach einem Schlafsofa, das nach vorne ausziehbar ist.
So ein Sofa gab es im Ikea wohl, aber nicht aus Kunstleder und so zogen meine Freundin Eva und ich weiter auf der Suche nach einem Frisiertisch, einem Esszimmertisch mit Stühlen, einem Expeditregal, einem Schubladenelement, einer Vitrine und einem CD-Turm und ein paar Kleinigkeiten.
Danach legten wir erst einmal einen Zwischenstopp ein, um im Ikea etwas zu essen.
Ich hatte schon viel von den tollen Köttbullar gehört, also wollte ich sie natürlich probieren.
Wir stellten uns an einer der beiden langen Schlangen an und hatten genug Zeit die ansprechend gestaltete Auslage zu bewundern.
Da gab es Salate, Gerichte mit Fisch und verschiedene warme Gerichte, Getränke und natürlich Kuchen und Desserts.
Ich entschied mich für Köttbullar mit Kartoffelbrei, Rahmsoße und einem kleinen Salat dazu und wir stiefelten zur Kasse.

Hinter der Kasse konnte man sich selbst Salatsoße auf den Salat gießen und von der Preiselbeersoße nehmen, die zu meinem Gericht gehörte.
Toll fand ich, dass man sich bei den Getränken mehrmals gratis nachschenken konnte.
Die Atmosphäre beim Essen hat mir nicht so gut gefallen.
Ein ziemlich lauter, vollgestopfter Raum mit verschiedenen Möbeln, keinerlei Tischdeko und jede Menge Menschen.
Positiv ist mir aufgefallen, dass man dort sowohl Babygläschen erwerben als auch erwärmen kann.
Im Internet habe ich gelesen, dass sich manche Mütter mit ihren Babys sogar zum Frühstück im Ikea treffen.
Mich hat das Essen jetzt nicht vom Hocker gehauen.
Die Fleischbällchen waren ok.
Die Soße ging und der Salat war gut, aber der Kartoffelbrei schmeckte wie so ein Fertigprodukt aus der Tüte.
Nach dem Hauptgericht entschieden wir uns noch für einen Nachtisch, der mir gut geschmeckt hat.

Ein Besuch der Damentoilette ließ mich schmunzeln, denn hier war wirklich an alles gedacht worden.
In Automaten konnte man vom Tampon bis zum Mundspray alles Mögliche erwerben.
Nun gings zur Markthalle, wo ich total paralysiert war von den vielen thematisch sortierten Sachen und viel Zeit dort verbrachte.
Ich deckte mich mit kleinen Vasen, Haushaltsgegenständen, Bilderrahmen und Deko ein und wurde immer wieder erheitert durch die sich wiederholenden Durchsagen.
Da wurden Kinder namentlich genannt, die bitte aus dem Spielparadies abgeholt werden wollten.
Wenig später kam eine Durchsage, dass sie immernoch gern aus dem Spielparadies abgeholt werden wollten.
Ein schlecht Deutsch sprechender Mann informierte darüber, dass Kinder vermisst wurden und beschrieb ihr Äußeres.
Bei einer Durchsage musste ich loslachen:
"Dem kleine Murat wird vermisst. Er trägt ein blaues T-Shirt, eine Jeans und keine Schuhe!".
Zum Schluss ging es eine Art Lagerhalle.
Dort waren in nummerierten Regalen die Einzelteile meiner ausgesuchten Möbel versteckt und wir kamen ganz schön ins Schleudern, als wir da mit einem vollbepackten Wagen und einem weiteren Wagen voller Einzelteile bepackt zur Kasse fuhren.
An der Kasse folgte die Ernüchterung:
Die Kassiererinnen wussten nichts von den im Laden aushängenden Angeboten die ich nutzen wollte und schickten uns zur Servicekasse.
Dort mussten wir eine Nummer ziehen und warten.
Der Kunde, der vor uns an der Reihe war kam nicht, der Nächste auch nicht, erst der Dritte kam.
Wahrscheinlich hatten die davor das Warten satt, nachdem der Schalter entweder nicht besetzt war, oder die Kaugummi kauende Dame dort sich statt die Kunden aufzurufen mit ihrer Kollegin unterhielt.
Als wir dann endlich an der Reihe waren, stellte sich heraus, dass alles richtig abgebucht worden war.
Das Angebot wurde bei meinem Einkauf berücksichtigt, wurde der Kassiererin aber nicht als solches angezeigt.
Ich kann mir gut vorstellen, dass man bei so vielen wechselnden Angeboten schnell den Überblick verliert.
Der Einkauf beim Ikea war ein echtes Erlebnis.
Es gab viel zu Entdecken und zu Lachen und sogar der Bezahlvorgang war anders, als ich es von anderen Möbelhäusern gewohnt war.
Ich bin der Meinung, dass Ikea seine Ludwigsburger Filiale übersichtlich und vor allem sehr Kinder- und Familienfreundlich gestaltet hat.
Man denke an den Kinderspielbereich, die Babygläschen, Gratis-Mittagessen für Kinder uvm.
Nach dem Bezahlvorgang gab ich in Auftrag dass mir die Möbel geliefert werden, was sich bisher zu einem Ärgernis entwickelt hat.
Der Liefertermin wurde nicht eingehalten und kurz danach abgesagt.
Ich bin gespannt, ob der neue Termin eingehalten wird und ärgere mich über mich selbst, dass ich ungern Auto fahre.
Sonst hätte ich einen Transporter gemietet und die Möbel in die Wohnung gebracht und hätte mir auch sonst viel Zeit und Ärger erspart...

Mittwoch, 21. August 2013

Die Suche hat ein Ende....

Monatelang habe ich mit meinem Schatz eine Wohnung nach der anderen besichtigt.
Unter der Woche, am Wochenende, mal lange davor geplant, mal ganz spontan.
Gleich die erste Wohnung, die ich besichtigt hatte, hätte ich gerne genommen, doch leider wurden von der Baugenossenschaft Mieter mit einem Wohnberechtigungsschein bevorzugt.
Dann kam eine dunkle Wohnung mit einem Nachtspeicherofen, bei der der Vormieter auch noch Geld für den kaputten Teppich haben wollte.
Eine Wohnung war groß und in guter Lage, aber leider auch recht teuer.
Eine andere Wohnung war ziemlich dunkel und in einer lauten Umgebung.
Der Zufall oder das Schicksal wollte es, dass ich an einem Vormittag mit einer Freundin essen war und uns am Tisch ein Maklerehepaar gegenüber saß.
Ich konnte es kaum glauben und wenig später waren wir im Gespräch und schauten uns drei der Wohnungen, die sie vermittelten an.
Die Wohnungen waren sehr schön und durchdacht saniert worden und hatten tolle Extras wie eine offene Dusche, die man vom Schlafzimmer aus begehen kann oder ein sogenanntes "Cabrio-Fenster".
Leider waren die Wohnungen direkt an einer stark befahrenen Straße, die erst in ein paar Jahren zur 30er-Zone werden soll und die neu sanierten Wohnungen waren zwar schön, aber leider zu teuer für mich.
Bei einer Wohnungsannonce , die im Dönerladen aushing, konnten mir die Mieter noch nicht einmal sagen, wie groß die Wohnung genau ist.
Vor Ort war die Wohnung ziemlich klein und sie wollten sie nur komplett möbliert und mit allen Haushaltsgeräten abgeben.
Eine andere Wohnung war sehr schön und ging mir lange nicht aus dem Kopf.
Sie war in der Straße, in der ich als Kind aufgewachsen war, in der Nähe von einem Park, aber im Erdgeschoss an einer stark befahrenen Hauptstraße.
Ich habe lange hin und her überlegt und mich dann gegen die Wohnung entschieden.
Bei einer anderen Wohnung kam es gar nicht erst zu einer Besichtigung, denn die als ruhig angepriesene Wohnung war direkt an einem Bahngleis.
Eine spontane Wohnungsbesichtigung ergab nur nette Gespräche mit einem sympathischen Öko-Esoteriker und eine weitere war zwar sehr schön, aber nicht gerade ruhig gelegen und ziemlich teuer.
Oft waren auch keine Haustiere erlaubt, was ich nach wie vor sehr schade finde.
Es gab auch Wohnungen, die mich erschreckt haben.
Sie waren total verdreckt, hatten Schimmel an den Wänden, dubiose Heizarten und eine Tiefgarage fast auf der gleichen Ebene.
Bei einer Wohnung war die Vermieterin mir so unsympathisch, dass die Wohnung für mich nicht in Frage kam.
Die Frau hatte etwas gegen Ausländer und Tiere, bezeichnete Katzen als laute und dreckige Viecher, da hätte ich mich nicht wohlgefühlt.
Eine weitere Wohnung war der Traum schlechthin.
Zwar recht klein, aber weiß gefliest, mit einem Elektrokamin und einer Fußbodenheizung, einem Balkon, einer Wanne und sogar Haustiere waren erlaubt.
Wir haben die Wohnung gemeinsam mit Mitbewerbern besichtigt und ich hatte so gehofft, dass es klappt und konnte an kaum was Anderes denken.
Die Vormieterin suchte einen Nachmieter und ich rief sie regelmäßig an, weil sie mitteilen wollte, für wen sich der Vermieter entschieden hatte.
Die Zeit verging und ich hatte ein schlechtes Gefühl bei der Sache.
Für die Ausstattung erschien mir die Warmmiete etwas zu niedrig um wahr zu sein und es war komisch, dass der Vermieter auflegte, wenn die Vormieterin ihn anrief.
Am Ende klärte sich alles auf.
Der Vermieter wollte die Mieterin bis zum Ende des Mietvertrages in der Wohnung halten und danach sollte seine Tochter in die Wohnung einziehen.
Dann gab es auch noch Ärger mit einem Kühlschrank, der schon vor dem Einzug der Vormieterin kaputt gewesen war und den sie nun ersetzen sollte und eine gewaltige Nachzahlung, sodass die geprellte Vormieterin allen Mietinteressenten anrief und ihnen den Sachverhalt erklärte und eindringlich von der Wohnung abriet.
In einer Wohnung haben wir sogar Probe geschlafen.
Ich fand es unglaublich, dass die Vermieterin mir das tatsächlich angeboten hat!
Am Ende hatten wir über 20 Wohnungen besichtigt und ich war verzweifelt.
Schließlich gab ich eine Anzeige in der örtlichen Zeitung auf und bekam einige Zuschriften.
So hätte ich schon von Anfang an viel Zeit und Ärger ersparen können.
Eine Zuschrift hat mich besonders angesprochen und ich bin nun gerade am Umziehen und froh, dass die Suche endlich ein Ende hat.

Ein Schmetterling im Garten meines Vermieters


Ein grün-metallisch-glänzender Käfer, der es sich im Blütenblatt der Rose bequem gemacht hat


Donnerstag, 15. August 2013

Fundstücke und Kuriositäten

Dieses Auto habe ich eines Abends in Pforzheim entdeckt und war begeistert.

Ein Auto mit Wimpern!
Da bekommt der Satz "Der guckt wie ein Auto" eine völlig neue Bedeutung!

 
Mir gefällt es, wenn Autos phantasievoll gestaltet werden und man bei den vielen sich ähnelnden Modellen mal etwas Buntes, Ausgefallenes sieht, was nicht jeder hat.

 
Witzige oder aussagekräftige Sprüche oder Statements gefallen mir auch sehr und erregen immer meine Aufmerksamkeit.
 
 

Freitag, 9. August 2013

Votet für mich!

 

Bei kjero.com durfte ich die neuen Bertolli Olivenöl Sprays Cucina und Orignale testen und habe viele leckere Gerichte damit zubereitet.

Nun sucht Kjero die besten drei Bilder der Tester und die zwei Bilder mit den meisten Votes gewinnen.
Ein Bild sucht die Kjero Jury aus.
Was es zu gewinnen gibt?
Die Gewinner bekommen einen Jahresvorrat der Bertolli Olivenöl Sprays sowie eine Fissler Pfanne in Bertolli Olivenöl Spray Sonderedition.
Da ich nächste Woche in meinen ersten eigenen Haushalt ziehe und noch keine eigene Pfanne besitze, wäre der Gewinn somit doppelt etwas für mich!

Der Link zum Voting: Hier!

Hier meine Bilder, für die ihr Voten könnt:

Tomaten-Mozzarellasalat von Cristina T.



 
Frisch, leicht und lecker - mit dem Bertolli-Olivenölspray Originale!

 
 Kartoffelsalat von Cristina T.

 

Selbst gemachter Kartoffelsalat Super-lecker mit Bertolli -Olivenölspray Originale!

Tomaten-Mozzarellasalat mit Veggie-Schnitzel von Cristina T.

 
 
Lecker-leichter Salat mit vegetarischem Schnitzel ala Provence und dazu die beiden Sprays - ein Sommertraum!
 

Nudelsalat und dazu vegetarisches Schnitzel von Cristina T.

 
 
Hier kamen beide Sprays zum Einsatz und überzeugten in allen Punkten!
 

Nudelsalat mit gebratenem Gemüse und Rucola von Cristina T.

Dazu gab es vegetarisches Schnitzel Tomate-Mozzarella

Freitagsfüller

Von hier!

1. Ich oute mich als für-alles-eine-Liste-Schreiberin.
Ich schreibe jeden Abend eine Liste, was ich am nächsten Tag alles erledigen muss.
Außerdem habe ich mir ein kleines Büchlein bei Dawanda.de gekauft, wo ich meine geplanten Blogposts eintragen will.
Dann gibt es noch eine lange To-do-Liste, eine Filme-die-ich-sehen-will-Liste u.v.m.

2. In Kürze beginnt für mich etwas Neues.
Nächste Woche ziehe ich endlich aus und bin gespannt, was da alles auf mich zukommt.

3. Das beste Mittel gegen schlechte Laune sind die Lieder der Band "Das Niveau".
Ich habe die beiden jetzt schon mehrfach auf dem Mittelalterlich Phantasie Spectaculum erlebt und muss sagen, ich finde sie klasse.

4. Ich gehe nie in ein Nagelstudio.
Mit den langen Kunstnägeln komme ich bei der Arbeit nicht zurecht, auch wenn ich sie schön finde.

5. Je mehr Wind desto besser, bei dem zumeist schwülen Wetter.

6. Man gebe mir Ruhe, ein gutes Buch und etwas Zeit - das reicht mir vollkommen.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf mal wieder Mexikanisch essen gehen , morgen habe ich einen Mann-Mobilia und Ikea-Besuch (meinen ersten!) und den Besuch der Sandwelt in Ludwigsburg mit der lieben Eva  geplant und Sonntag möchte ich weiter packen und etwas entspannen!