Sonntag, 1. Dezember 2013

Meine Rezension zu "Zurück nach Hollyhill" von Alexandra Pilz


Die Einleitung:
„Zurück nach Hollyhill“, das Debütwerk der Autorin Alexandra Pilz, habe ich im Rahmen einer Wanderbuchrunde gelesen.
Ich muss zugeben, dass das wunderschöne Cover mich zuerst einmal sehr neugierig auf das Buch gemacht hat.
Als ich dann noch den Klappentext las, war mir klar, dass ich das Buch unbedingt lesen muss und ich habe es nicht bereut.
Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung des Buches, welche den Titel „Verliebt in Hollyhill“ trägt und im März 2014 erscheinen soll.
Die Autorin:
Alexandra Pilz hat am gleichen Tag Geburtstag wie Jane Austen.
Die Journalistin liebt England, hat eine Schwäche für komplizierte Liebesgeschichten, lebt mit Mann und Katze in München und träumt von einem Cottage in Cornwall.
Ihr Debütroman "Zurück nach Hollyhill" war ein großer, von Publikum und Presse gefeierter Erfolg.
Mehr über die Autorin erfährt ihr auf ihrem Blog unter

Fakten zum Buch:
Das Buch erschien im Februar 2013 beim Heyne-Verlag in der
Jugendbuchreihe Heyne fliegt.
Die gebundene Ausgabe umfasst 352 Seiten und kostet im Buchhandel 16,99 Euro.

Die Gestaltung des Buches:
Das Cover des Buches ist einfach zauberhaft.
Es ist in einem Gelbton gehalten, der sofort ins Auge sticht.
Einen Großteil des Covers nimmt der Titel ein, der durch die
geschwungenen Großbuchstaben meiner Meinung ein echter Hingucker ist.
Die Zeichnung dazu kann sich aber auch sehen lassen.
Auf einer Wiese steht ein zierliches Mädchen mit einem pinkfarbenen Schirm, welches wohl Emily bei ihrer Ankunft in Hollyhill darstellen soll.
Über ihr sieht man die Äste eines Baumes und ein paar Regentropfen, die vom Himmel fallen.
In unmittelbarer Nähe des Mädchens sieht man ein altmodisch wirkendes Dorf mit pinkfarbenen Fenstern.
Das ganze Bild wirkt wie ein schwarzer Scherenschnitt, der durch das Gelb und das Pink aufgelockert wird.
Mir gefällt die Gestaltung des Buches sehr gut.
Das Cover wirkt verspielt und kleine Details wie der im Wind wehende Schal des Mädchens verleihen ihm eine gewisse Lebendigkeit.
Leider kann ich euch kein Foto des Covers zeigen, da die Person, die das Wanderbuch angeboten hat, den Schutzumschlag vorher entfernt hat.
Ich rate euch aber trotzdem dazu, euch das Cover einmal anzusehen.
Im Buch findet sich die verschnörkelte Schrift, die mir so gut gefällt bei den Zahlen für die einzelnen Kapitel wieder.
Ein schönes Detail, bei dem das Lesen gleich noch mehr Freude macht.

Der Verlag über das Buch:
Wie weit würdest du gehen?
Um das Geheimnis deiner Herkunft zu lüften, den Jungen deiner Träume zu bekommen und deine Freundin zu retten?
Für die 17-jährige Emily werden diese Fragen plötzlich entscheidend, als sie nach dem Abitur in das geheimnisvoll einsame Dartmoor reist, um das Dorf ihrer verstorbenen Mutter zu finden.
Ein Dorf, das auf keiner Karte eingezeichnet ist.
Das jedoch genau der Junge kennt, der in Emily von der ersten Sekunde an Gefühle auslöst, die irgendwo zwischen Himmel und Hölle schwanken …

Die Geschichte und meine Meinung dazu:
Die siebzehnjährige Emily verlor ihre Eltern als kleines Mädchen bei einem Autounfall und wuchs danach in München bei ihrer Großmutter väterlicherseits auf.
Sie hat gerade ihren Schulabschluss hinter sich und schmiedet mit ihrer besten Freundin Fee Pläne, was sie in der Zeit danach machen könnte.
Die Entscheidung wird ihr jedoch von ihrer Großmutter abgenommen, die ihr einen Brief von ihrer verstorbenen englischen Mutter und ein geheimnisvolles Armband dazu überreicht.
In dem Brief bittet Emilys Mutter diese eindringlich darum, nach Dartmoor zu reisen und dort ein Dorf namens Hollyhill zu finden, in dem die Mutter selbst viele Jahre ihres Lebens gelebt hat.
Da es der Mutter ungeheuer wichtig war, dass Emily dorthin reist und Emily gerne etwas über sich selbst und ihre Wurzeln erfahren würde, macht sie sich den Warnungen ihrer Großmutter zum Trotz auf den Weg ins Unbekannte.
Ich fand Emilys Entscheidung ganz schön mutig, aber auch sehr nachvollziehbar.
Meine Mutter starb auch als ich ein kleines Mädchen war und ich würde sehr gerne mehr über sie und ihre Wurzeln erfahren.
Dafür würde ich auch unbekannte Wege einschlagen.
Hollyhill ist auf keiner Karte verzeichnet, bei Google findet sich auch kein Eintrag darüber und selbst der Busfahrer in Dartmoor hat noch nie etwas von dem Dorf gehört.
Worauf hat Emily sich da nur eingelassen?
Und was hat es mit ihrem Traum von einem attraktiven jungen Mann im Moor auf sich?
Während sie ratlos durch die Landschaft pilgert, wird sie von einem jungen Mann namens Matt angesprochen, der überraschenderweise nicht nur weiß, wo Hollyhill liegt, sondern auch noch selbst dort wohnt.
In Hollyhill angekommen, meint Emily, die Zeit würde still stehen.
Alle bunten Cottages in dem geheimnisvollen Dorf, welches auf keiner Karte verzeichnet ist, sehen altmodisch aus, ihr Handy hat keinen Empfang und ein richtiges Telefon gibt es auch nicht.
Auch die Bewohner von Hollyhill sind anders als die Menschen, die Emily gewohnt ist.
Joe zum Beispiel, der Friseur des Ortes ist ziemlich exzentrisch und legt großen Wert auf Mode und Stil, was nicht immer dem Geschmack der Menschen entspricht, die von ihm oft unfreiwillig umgestylt werden.
Er hat mich mit seiner Art und seinen Aktionen oft zum Schmunzeln gebracht und verleiht dem Buch eine gehörige Portion Humor.
Silly, das junge Mädchen, welches Emily in der Pension kennen lernte macht ihrem Namen alle Ehre und Rose, die Inhaberin der Pension hat noch die eine oder andere Überraschung für Emily parat.
Nach und nach lernt Emily alle Bewohner des Dorfes kennen und der Großteil von ihnen ist freundlich ihr gegenüber.
Doch warum nur ist ausgerechnet der gleichaltrige, attraktive Matt immer so abweisend ihr gegenüber, fast so, als wolle er sie nicht hier haben?
Fragen über Fragen, für die Emily jedoch keine Zeit bleiben, denn ohne es zu wollen fällt sie in die Hände eines Serienmörders und nun ist es ausgerechnet an Matt sie befreien.
Nicht nur Emily befindet sich in tödlicher Gefahr und so überschlagen sich die Ereignisse, bis sich Emily und Matt plötzlich im Jahr 1981 wieder finden.
Was werden die Beiden dort erleben und werden sie sich endlich näher kommen?
Endlich geht die Geschichte um Lynn und Christopher weiter.
Ich habe den ersten Band vor Kurzem erst als Wanderbuch gelesen, daher habe ich die Geschichte noch gut vor Augen!
Lynn ist wieder im Internat und von Christopher erstmal keine Spur.
Raffael lässt wie mit Lynn vereinbart die Hände von Juliane, die sich immernoch Hoffnungen bei ihm macht.
Florian macht nun Hannah schöne Augen und Lynn soll das Gleiche bei Raffael tun, so Marisas Plan.
Wenn Marisa wüsste, mit wem sie es da zu tun hat....
Marisa ist mir in "Tanz der Engel" nun wesentlich sympathischer, da ihr Charakter nun greifbarer ist.
Raffael war zwei Tage lang nicht im Internat.
Was er wohl so lange gemacht hat?
Lynn stellt sich versöhnlich und unterhält sich mit Raffael.
Als er ihr in dieser Szene über die Lippen streicht, kriecht mir eine Gänsehaut den Rücken entlang.
Er unterstellt Christopher, mehr als eine Freundin zu haben und leise Zweifel keimen in mir auf.
Seine Geschichten über seine Kindheit erschrecken mich, aber sie lassen ihn auch in einen etwas anderen Licht als zuvor erscheinen.
Sanctifers Pakt mit Raffael erscheint mir grausam, denn ich bin mir sicher, dass Sanctifer Raffael bewusst erstmal lange leiden ließ, bevor er ihm ein Angebot machte.
Ich kann Raffael nicht so recht glauben, dass er wirklich nichts von Santifers Plänen in Bezug auf Lynns Blut wusste.
Es ist schade, dass Lynn von Raffael und nicht von Christopher erfährt, dass ihr Bündnis mit Christopher dazu da ist, damit Christopher dauerhaft zwischen den Welten wechseln kann.
Als Raffael einen Engelsrat erwähnt, bin ich neugierig geworden.
Wie sich dieser wohl zusammensetzt?
Das Blut eines Menschen, der die Engelswelt kennt und der Totenwächterin entkommen ist, ist wertvoll.
Wollen wir hoffen, dass es nicht in die falschen Hände gerät...
Von Raffael erfährt Lynn, dass ihre Seele nun frei ist und nicht beurteilt werden kann, ob sie unschuldig ist.
Nun weiß Lynn auch, dass ihr Bündnis mit Christopher einseitig ist.Endlich geht die Geschichte um Lynn und Christopher weiter.
Ich habe den ersten Band vor Kurzem erst als Wanderbuch gelesen, daher habe ich die Geschichte noch gut vor Augen!
Lynn ist wieder im Internat und von Christopher erstmal keine Spur.
Raffael lässt wie mit Lynn vereinbart die Hände von Juliane, die sich immernoch Hoffnungen bei ihm macht.
Florian macht nun Hannah schöne Augen und Lynn soll das Gleiche bei Raffael tun, so Marisas Plan.
Wenn Marisa wüsste, mit wem sie es da zu tun hat....
Marisa ist mir in "Tanz der Engel" nun wesentlich sympathischer, da ihr Charakter nun greifbarer ist.
Raffael war zwei Tage lang nicht im Internat.
Was er wohl so lange gemacht hat?
Lynn stellt sich versöhnlich und unterhält sich mit Raffael.
Als er ihr in dieser Szene über die Lippen streicht, kriecht mir eine Gänsehaut den Rücken entlang.
Er unterstellt Christopher, mehr als eine Freundin zu haben und leise Zweifel keimen in mir auf.
Seine Geschichten über seine Kindheit erschrecken mich, aber sie lassen ihn auch in einen etwas anderen Licht als zuvor erscheinen.
Sanctifers Pakt mit Raffael erscheint mir grausam, denn ich bin mir sicher, dass Sanctifer Raffael bewusst erstmal lange leiden ließ, bevor er ihm ein Angebot machte.
Ich kann Raffael nicht so recht glauben, dass er wirklich nichts von Santifers Plänen in Bezug auf Lynns Blut wusste.
Es ist schade, dass Lynn von Raffael und nicht von Christopher erfährt, dass ihr Bündnis mit Christopher dazu da ist, damit Christopher dauerhaft zwischen den Welten wechseln kann.
Als Raffael einen Engelsrat erwähnt, bin ich neugierig geworden.
Wie sich dieser wohl zusammensetzt?
Das Blut eines Menschen, der die Engelswelt kennt und der Totenwächterin entkommen ist, ist wertvoll.
Wollen wir hoffen, dass es nicht in die falschen Hände gerät...
Von Raffael erfährt Lynn, dass ihre Seele nun frei ist und nicht beurteilt werden kann, ob sie unschuldig ist.
Nun weiß Lynn auch, dass ihr Bün
Endlich geht die Geschichte um Lynn und Christopher weiter.
Ich habe den ersten Band vor Kurzem erst als Wanderbuch gelesen, daher habe ich die Geschichte noch gut vor Augen!
Lynn ist wieder im Internat und von Christopher erstmal keine Spur.
Raffael lässt wie mit Lynn vereinbart die Hände von Juliane, die sich immernoch Hoffnungen bei ihm macht.
Florian macht nun Hannah schöne Augen und Lynn soll das Gleiche bei Raffael tun, so Marisas Plan.
Wenn Marisa wüsste, mit wem sie es da zu tun hat....
Marisa ist mir in "Tanz der Engel" nun wesentlich sympathischer, da ihr Charakter nun greifbarer ist.
Raffael war zwei Tage lang nicht im Internat.
Was er wohl so lange gemacht hat?
Lynn stellt sich versöhnlich und unterhält sich mit Raffael.
Als er ihr in dieser Szene über die Lippen streicht, kriecht mir eine Gänsehaut den Rücken entlang.
Er unterstellt Christopher, mehr als eine Freundin zu haben und leise Zweifel keimen in mir auf.
Seine Geschichten über seine Kindheit erschrecken mich, aber sie lassen ihn auch in einen etwas anderen Licht als zuvor erscheinen.
Sanctifers Pakt mit Raffael erscheint mir grausam, denn ich bin mir sicher, dass Sanctifer Raffael bewusst erstmal lange leiden ließ, bevor er ihm ein Angebot machte.
Ich kann Raffael nicht so recht glauben, dass er wirklich nichts von Santifers Plänen in Bezug auf Lynns Blut wusste.
Es ist schade, dass Lynn von Raffael und nicht von Christopher erfährt, dass ihr Bündnis mit Christopher dazu da ist, damit Christopher dauerhaft zwischen den Welten wechseln kann.
Als Raffael einen Engelsrat erwähnt, bin ich neugierig geworden.
Wie sich dieser wohl zusammensetzt?
Das Blut eines Menschen, der die Engelswelt kennt und der Totenwächterin entkommen ist, ist wertvoll.
Wollen wir hoffen, dass es nicht in die falschen Hände gerät...
Von Raffael erfährt Lynn, dass ihre Seele nun frei ist und nicht beurteilt werden kann, ob sie unschuldig ist.
Nun weiß Lynn auch, dass ihr Bündnis mit Christopher einseitig ist.

Mein Fazit:
An für sich ist „Zurück nach Hollyhill“ ein Jugendbuch, doch ich finde, es ist auch für Erwachsene sehr lesenswert.
Es vereint meine Lieblingsgenres Fantasy und Thriller in einem Buch, gewürzt mit vielen Geheimnissen, einer gehörigen Portion Liebe und allem was dazu gehört und natürlich ganz viel Emotionen.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und detailreich.
Sie reißt den Leser geradezu mit nach Hollyhill, mitten hinein in eine spannende Geschichte voller überraschender Wendungen.
Der Autorin gelingt es, die einzelnen Charaktere nach und nach vor meinem inneren Auge Gestalt annehmen zu lassen und mit der wechselnden Handlung und durch Emilys geheimnisvolle Träume mehr und mehr an Spannung aufzubauen.
Ich wollte unbedingt wissen, was es mit Emilys Träumen auf sich hat.
Warum Matt ihr gegenüber so abweisend war, da hatte ich schon so einen Verdacht, aber als Matt schließlich die Wahrheit über Hollyhill und Emilys Mom auspackte, war ich doch etwas sprachlos.
Emily wuchs mir schnell ans Herz und ich suchte und litt mit ihr mit.
Sie ist ein kleiner Hitzkopf, der erst handelt und dann nachdenkt, das war mir sehr sympathisch.
Ihre Liebe und Loyalität ihrer Großmutter väterlicherseits kann ich sehr gut nachempfinden, da mir nach dem Tod meiner Mutter meine Oma auch sehr nahe stand.
Fee ist der passende Gegenpol zu Emily, sozusagen die Freundin, die ihr die gewisse Portion Abenteuerlust und Risikobereitschaft beisteuert, die sie braucht, um ihre Zweifel zu zerstreuen und die Reise in Angriff zu nehmen.
Die sich anbahnende Liebesgeschichte zwischen Matt und Emily fand ich so faszinierend, weil sie kompliziert war.
Einerseits haben sie Gefühle füreinander, doch Emily ihrerseits war unehrlich Matt gegenüber und dieser wiederum scheint ein Geheimnis zu verbergen, welches seine Gefühle für Emily blockiert.
Die Bewohner Hollyhills und die Atmosphäre dort haben mich schnell in ihren Bann gezogen.
Vor meinem inneren Auge entstanden Bilder vom Dorf, der Landschaft, vom Dartmoor und von den Bewohnern Hollyhills.
Adam und Eve waren mir ebenso auf Anhieb sympathisch wie Josh.
Bei Rose spürte ich instinktiv dass sie ein Geheimnis verbarg und Silly war ein erfrischender Kontrast dazu.
Am Besten hat mir jedoch Joe gefallen, der mit seiner exzentrischen Art und seinem intensiven Interesse für Mode und Styling selbst den sonst so kühlen Matt aus der Fassung bringen konnte.
Die Charaktere in „Zurück nach Hollyhill“ hatten jeder für sich ihren eigenen Charme für mich und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen.
Qualye war mir auf Anhieb unsympathisch und Emily in seiner Gewalt zu wissen beunruhigte mich sehr.
Nach ihrer Rettung ging die Geschichte spannend weiter und Matt und sie fanden sich im Jahr 1981 wieder, kurz vor einem historischen Ereignis, dem ich auch gerne beigewohnt hätte.
Die Vorstellung in die Vergangenheit oder in die Zukunft zu reisen finde ich ebenso spannend wie die moralischen Aspekte die damit verbunden sind.
Wenn ich diese Fähigkeit hätte, würde ich dann versuchen den Lauf der Geschichte ohne Rücksicht auf die Folgen zu verändern?
Würde ich versuchen meine Mutter zu warnen, damit sie vielleicht doch nicht stirbt und welche Konsequenzen hätte das?
Die Autorin hat das Jahr 1981 und Emilys und Matts Anpassungsversuche darin sehr glaubhaft und unterhaltsam beschrieben.
Ich hätte nicht gedacht, dass sich die Geschichte so weiterentwickeln würde und dass ich so viele alte Bekannte aus dem Buch in dieser Zeit wieder treffen würde.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, was schwierig war, da ich selten zum Lesen kam und aber unbedingt wissen wollte, wie die Geschichte weiterging. 
Als die Geschichte zu Ende war, blieben viele Fragen offen, die hoffentlich im Folgeband beantwortet werden.
Mich erfüllte eine gewisse Wehmut, weil ich nun nicht mehr weiter lesen konnte und mir Hollyhill und seine Bewohner samt Emily ans Herz gewachsen waren.
Das Buch hat mich in die verschiedensten Zeiten entführt und mich mehrfach sogar zum Weinen gebracht, weil manche Szenen mich sehr berührten und an meine Mutter erinnerten.
Der Epilog alarmierte mich und ich musste gleich nachgucken, ob es einen Folgeband geben würde.
Nun muss ich mich also bis März gedulden, bis ich endlich lesen kann, wie es mit Emily und Matt und natürlich mit Hollyhill und seinen Bewohnern weitergeht.
Ich kann das Buch jedem ans Herz legen, der gerne Fantasybücher mit Herz und voller Geheimnisse liest.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Aletheia.

Keine Kommentare: