Sonntag, 24. April 2016

Mein Besuch der Frühjahrsmessen Stuttgart 2016

Am 2. April 2016 war es endlich soweit:
Die Frühjahrs-Messen auf dem Stuttgarter Messegelände standen vor der Tür.
Auf die Messen war ich im Vorjahr zufällig über die AOK gestoßen und freute mich seitdem riesig auf meinen zweiten Besuch dort.
Da keiner Zeit hatte mitzugehen, habe ich mich schließlich alleine auf den Weg gemacht und hatte einen wundervollen Tag dort.

Die Frühjahrsmessen sind acht verschiedene Messen, die parallel auf dem Messegelände stattfinden :

  • Die Slow-Food-Messe „Markt des guten Geschmacks
  • Die Garten- Outdoor und Ambiente – Messe
  • Die Fair-Handeln-Messe
  • Die Kreativ-Messe
  • Die Auto, Motor, Sport - Messe „I-Mobility“
  • Die Yoga-World
  • Die Mineralien, Fossilien und Schmuck-Messe
  • Die Messe für Haus, Holz und Energie

Die acht Messen haben eines gemeinsam:
Sie alle stehen für Achtsamkeit und wollen Anstöße für ein bewusstes und gesundes Leben geben.
Dies wird schon bei der Hinfahrt deutlich, denn die Fahrt mit Bus und Bahn zur Messe ist im VVS-Gebiet mit dem Messeticket für den Tag des Messebesuches inklusive.
So und jetzt nehme ich euch mit in mein Messeerlebnis:
Pünktlich zu Messebeginn besuchte ich zuerst einmal die
Yoga World - Die Mitmachmesse für Yoga und Ayurveda.
Hier konnte man unter Anderem verschiedene Yogaformen kennen lernen und ausprobieren, sowie an anderen kostenlosen Workshops teilnehmen.
Außerdem gab es eine große Auswahl an Produkten aus dem Bereichen Yogakleidung und Zubehör, Naturmode, Kosmetik, Ernährung und Wellness.
Danach machte ich einen kleinen Abstecher in den Außenbereich der Messe und bewunderte die zahlreichen dort ausgestellten Tiere wie das Schwäbisch-Hällische Landschwein mit seinen Ferkeln.
Weiter ging es mit der Garten – Outdoor und Ambiente – Messe, welche ich mir dieses Jahr genauer angeschaut habe:
Bisher habe ich leider nur einen großen unüberdachten Balkon, aber was nicht ist, kann ja noch werden…
Auf der Messe gab es viele tolle Gestaltungsideen für Gärten.
Ich konnte mich kaum sattsehen an den traumhaften Jacuzzis und Beleuchtungsideen.
Ganz besonders hat mich ein Bereich fasziniert, der aussah, als würde sich künstlicher Nebel über den Boden des Gartens legen, was eine tolle Atmosphäre gezaubert hat.

Es gab viel zu entdecken:
Rund 130 Aussteller präsentierten Saatgut, hochwertige Möbel, Pflanzendünger, zahlreiche Kräuter und Heilpflanzen, Zimmerpflanzen, Orchideen und natürlich auch die passende Dekoration für Balkon und Garten.
Am Liebsten hätte ich noch viel mehr eingekauft, aber am Ende entschied ich mich für das Fettkraut.
Diese unscheinbare und doch recht hübsche Pflanze war sehr beliebt auf der Messe, da sie ein natürliches Hilfsmittel zur Bekämpfung von Trauerfliegen und Fruchtfliegen ist.


Die Auto Motor und Sport I-Mobility präsentierte intelligente, nachhaltige und neue Mobilitätslösungen, die mich staunen ließen.
Wer wollte konnte diese auf dem Testparcours mit über 50 verschiedenen Fahrzeugen ausprobieren und zum Beispiel mit einem E-Bike fahren.


Wie auch im letzten Jahr war ich begeistert von der
„Slow-Food-Messe - „Markt des guten Geschmacks“, welche in diesem Jahr ihren zehnten Geburtstag feierte.
Ich kaufe sowohl im Supermarkt, als auch im Bioladen (Alnatura, Denn`s) und auf dem Wochenmarkt ein.
Schon seit Jahren beschäftige ich mit dem Thema gesunde Ernährung und der Wunsch zu wissen, wer hinter dem Lebensmittel auf dem Teller steckt und was darin steckt wird immer größer.
Ich möchte saubere, gute, faire Lebensmittel, für mich und meine Umwelt und mache mir Gedanken darüber, wie wir alle satt werden können und etwas gegen Lebensmittelverschwendung tun können.
Auf der „Slow-Food-Messe - „Markt des guten Geschmacks“ hatte ich viele Gelegenheiten dazu.
Als Besucherin hatte ich die Möglichkeit 500 regionale, traditionell handwerklich und nachhaltig erzeugte Spezialitäten aus verschiedenen Regionen Deutschlands, Italiens, Frankreichs und aus Polen und anderen Ländern kennen lernen und zum Teil sogar die Menschen dahinter persönlich treffen.
Ob Getreide und Cerealien, Obst, Kuchen, Torten und Gebäck, Brot und Backwaren, Honig und Konfitüren, Kaffee, Milch, Butter, Joghurt, Süßwaren, Schokolade, Eis wie das der Eismanufactur Gelato Mio, Öle, Essige, Nudeln, Tee, Gewürze, Kräuter, Hülsenfrüchte, vegetarische Feinkost, Kartoffeln,  Fisch, Käse, Wurst , Schinken, Säfte, Limonaden, Weine, Schaumweine, Branntwein, Liköre, Bier, Destillate, Whiskeys -hier wurde für jeden Geschmack etwas geboten.


Das Angebot machte natürlich hungrig und so genoss ich einen leckeren ofenfrischen Bio-Cookie mit Matcha-Tee und Mango von Knusperreich.


Freitag, 15. April 2016

Thermen im Test: Badeparadies Schwarzwald

Im Januar 2016 konnte man sich auf der Facebook-Seite von Therme.org als Thermentester bewerben.
Ich hatte wahnsinniges Glück und wurde unter den zahlreichen Bewerber/innen als eine von 20 Thermentestern ausgewählt.
Im März war es dann endlich soweit und ich machte mich mit meinem Lebensgefährten auf dem Weg ins „Badeparadies Schwarzwald“, welches wir an diesem Tag zum ersten Mal besuchten.
Im Gegenzug für meinen Testbericht habe ich für mich für den Tag des Thermentests freien Eintritt in das Badeparadies, sowie einen Gutschein für ein alkoholfreies Getränk und ein Essen meiner Wahl in einem der beiden Restaurants des Badeparadieses erhalten.
Dies hat keinen Einfluss auf meinen ehrlichen, fairen und kritischen Bericht über das Badeparadies.
Die Bilder für meinen Bericht wurden mir zur Verfügung gestellt, da es im Badeparadies verboten ist zu fotografieren.

Fakten zum „Badeparadies Schwarzwald“:
Das im Dezember 2010 eröffnete „Badeparadies Schwarzwald“ liegt mitten im Schwarzwald am Titisee.
Auf einer Gesamtfläche von 10.500 m² finden die „Palmenoase“, die „Wellnessoase“, das Rutschenparadies „Galaxy“ und ein 2000 m² großer Außenbereich Platz.
Die Wassertemperatur beträgt etwa 33 Grad, die Lufttemperatur ca. 34 Grad.
Zahlreiche Liegebereiche laden zum Ausruhen und Entspannen ein.
Für das leibliche Wohl sorgen die Restaurants „Palm Garden“ und „Galaxy Snack“ sowie zwei Poolbars.
Echte Palmen und Orchideen sorgen für Urlaubsfeeling.

Kontakt:
Badeparadies Schwarzwald TN GmbH
Am Badeparadies 1
79822 Titisee-Neustadt


Die Anfahrt:
Mit dem Auto erreicht ihr es z.B. über die A5 Karlsruhe-Basel.
Nehmt die Ausfahrt Freiburg Mitte und geht danach auf die B31 in Richtung Donaueschingen – Ausfahrt Neustadt West.

Über die A81 Singen-Stuttgart nehmt ihr die Ausfahrt Geisingen, wechselt danach auf die B 31 in Richtung Freiburg, Ausfahrt Neustadt West.

Über die A81 Stuttgart – Singen:
Autobahndreieck Bad Dürrheim, über die A864 und die B27/33 auf die B31 in Richtung Freiburg – Ausfahrt Neustadt.
Folgende Adresse müsst ihr in euer Navi eingeben: 
Neustädterstr. 24 (jetzt: Am Badeparadies 1)
79822 Titisee-Neustadt
Quelle:
Mein Lebensgefährte und ich sind von Pforzheim aus mit dem Zug angereist.
Dazu haben wir ein Baden-Württemberg-Ticket gelöst und mussten mehrmals umsteigen, bis wir am Bahnhof in Freiburg ankamen.
Von dort aus ging es mit der Höllentalbahn weiter zum Zielbahnhof am Titisee.
Über die Verbindung Stuttgart-Rottweil-Donaueschingen kann man das Bad auch erreichen.
Als wir mit der „Höllentalbahn“ durch den Ort Himmelreich fuhren, mussten wir schon etwas schmunzeln.Unsere Fahrt führte uns durch eine malerische Landschaft, teils noch von Schnee bedeckt, vorbei an der Skisprungschanze in Hinterzarten.
Am Zielbahnhof angekommen hatten wir die Möglichkeit, das Bahnhofsgebäude zu verlassen, nach rechts zu gehen und der Beschilderung zu folgen.
Innerhalb von etwa zehn Minuten Fußweg kann man so das Bad erreichen.
Wir nahmen stattdessen vom Bahnhof aus den Bus 7257 und waren innerhalb von wenigen Minuten am „Badeparadies Schwarzwald“.
Die Bushaltestelle befindet sich direkt vor dem Haupteingang.
Zurück nach Pforzheim fuhren wir dann über Horb.
Insgesamt waren wir hin und zurück acht Stunden unterwegs, da ist man mit dem Auto sicher schneller.
Die Öffnungszeiten:
Das Badeparadies Schwarzwald ist ganzjährig geöffnet.

Öffnungszeiten „Palmenoase“:
Der Zutritt zur „Palmenoase“ ist ab 16 Jahren und für Kleinkinder bis einschließlich 3 Jahre gestattet.
Montags bis donnerstags ist die „Palmenoase“ von 10 bis 22 Uhr geöffnet.
Freitags ist sie eine Stunde länger geöffnet.
Samstags, sonntags und an Ferientagen (Ba-Wü) ist die Palmenoase von 9 bis 22 Uhr geöffnet.

Öffnungszeiten „Wellnessoase“:
Der Zutritt zur textilfreien „Wellnessoase“ ist ab 16 Jahren erlaubt.
Die „Wellnessoase“ hat die gleichen Öffnungszeiten wie die „Palmenoase“.

Öffnungszeiten „Galaxy Schwarzwald“:
Von Montag bis Freitag ist das „Galaxy“vormittags wegen Schulsport geschlossen.
Montags ist es von 14 bis 18 Uhr geöffnet.
An diesem Tag steht nur das Sportbecken zur Verfügung.
Die Rutschen und das Wellenbad sind nicht in Betrieb.
Dienstags, mittwochs und donnerstags ist das „Galaxy“ von 14 bis 22 Uhr geöffnet.
Freitags hat es eine Stunde länger geöffnet.
Samstags, sonntags und an Feiertagen (Ba-Wü) ist das „Galaxy“ von 9 bis 22 Uhr geöffnet.

In den Ferien (Ba-Wü) gelten geänderte Öffnungszeiten.
Aktuelle Informationen und die Ferienöffnungszeiten findet ihr unter www.badeparadies-schwarzwald.de/palmenoase/oeffnungszeiten/

Die Preise:
Die Eintrittspreise setzen sich danach zusammen, welche Bereiche des Badeparadieses („Galaxy“, „Palmenoase“, „Wellnessoase“) ihr nutzen wollt.
Ihr habt die Wahl zwischen dem 1,5 Stunden-Tarif, dem 3-Stunden-Tarif und einer Tageskarte.
Je nach dem, wann und wie lange ihr euch im Badeparadies aufhaltet, gibt es noch einen Wochenendzuschlag, Sondertarife und einen Verlängerungstarif.
Wie sich die Preise für euren Wunschaufenthalt zusammensetzen, erfahrt ihr unter www.badeparadies-schwarzwald.de/preise/
Damit wir alle Bereiche ausgiebig testen konnten, haben mein Lebensgefährte und ich uns für Tageskarten mit Übertritt für die „Wellnessoase“ und das „Galaxy“ entschieden.

Mein Aufenthalt:
Nach dem Motto „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ haben wir uns erst einmal Stück für Stück das Badeparadies angeschaut.

Der Umkleidebereich:
Begonnen haben wir mit dem freundlich in dunkelbraun und grün gestalteten Umkleidebereich.
In unserer Umkleidekabine gab es einen großen beleuchteten Spiegel und einen kleinen Föhn, bei dem man zwischen zwei Stufen wählen konnte.
Am Spiegel war eine Steckdose montiert, welche man zum Beispiel für einen mitgebrachten Föhn nutzen konnte.
Eine längliche Ablage diente gleichzeitig dazu, die Tür zu öffnen und zu verriegeln.
Die Tür der Umkleidekabine öffnet nach Innen, nach Außen fände ich besser.
In der Umkleidekabine haben zwei Erwachsene mit Kind ausreichend Platz.

Nach dem Eintritt an der Kasse haben wir einen sogenannten Transponder, eine Art Magnetschlüsselband erhalten, welcher ermöglicht, dass Angebot des Badeparadieses bargeldlos zu nutzen.
Jeder Transponder verfügt über eine Nummer, zu welcher ein Spind mit der gleichen Nummer gehört.
Alle Spinds sind übersichtlich durchnummeriert und der richtige ist schnell gefunden.
Die Bedienung des Spinds mit dem Transponder ist recht einfach:
Man sucht sich den zum Transponder zugehörigen Spind und drückt die runde Fläche des Transponders gegen den Türknauf.
Sobald dieser grün aufleuchtet, dreht man den Türknauf und der Spind ist verriegelt.
Der Spind ist sehr geräumig und bietet zwei Fächer, sowie ein größeres Fach und einen Kleiderbügel mit Netztasche.
Alle Spinds sind gleich breit und verfügen über die gleiche Ausstattung.
Meine Jacke, meine Schuhe, meine große Sporttasche und meine Spiegelreflexkamera haben dort genug Platz gefunden.

Der Dusch- und Sanitärbereich:
Nach der Umkleidekabine betraten wir über eine Schranke mittels des Transponders den Duschbereich zur Wellnessoase.
Hier wartete ein hochwertig gestalteter Dusch- und Sanitärraum auf uns:
Im Zentrum des Raumes befand sich ein Waschbecken von Villeroy und Boch.
Der Raum war aus weißem Marmor und eine weiße Orchidee fügte sich perfekt in das Raumkonzept ein.
Die WCs verfügten über Milchglastüren und waren mit Symbolen für Mann und Frau entsprechend gekennzeichnet.
Auf dem Damen-WC befanden sich eine saubere Toilette, ein Seifenspender, eine Ersatzrolle Toilettenpapier und Tütchen für Hygieneartikel.
Im Duschbereich gab es einen großen Spiegel, immer zwei beieinander liegende und trotzdem nicht einsichtige Duschen, sowie Ablagefächer für Handtücher, Duschgel etc.
Die Duschen verfügten jeweils über einen oben fest montierten Duschkopf, sowie über eine Handbrause, welche es Menschen verschiedener Körpergröße ermöglicht zu duschen.
Zudem gab es zwei Eckablagen im Duschbereich.
Eine befand sich weiter oben und eine weiter unten.
Auch hier wird deutlich, dass an Menschen verschiedener Altersstufen und unterschiedlicher körperlicher Fitness gedacht wurde.

Nach dem Duschen informierte uns eine verglaste Informationstafel über aktuelle Aktionen im „Badeparadies Schwarzwald“, über Stellenangebote, das richtige Verhalten zum Thema Brandschutz und die Bade-Sauna- und Parkplatzordnung.

Die Palmenoase:
In der „Palmenoase“ erwarteten uns auf einer Fläche von 3700 m² ca. 200 echte Palmen.
Das transparente Dach gab den Blick frei auf den Tages- und Abendhimmel und sorgte so für ein besonderes Ambiente.
Ich finde es toll, dass in der „Palmenoase“ und in der „Wellnessoase“ nur Gäste ab 16 Jahren und Kinder bis einschließlich 3 Jahren Einlass finden.
So sind Erholung, Ruhe und Entspannung garantiert.
In der „Palmenoase“ gibt es einen kleinen Kinderspielbereich, mit Spritzdüsen in unterschiedlichen Höhen und Ausrichtungen, einer kleinen Rutsche und Sitzbänken.
Eingebettet in hochwertige verstellbare Ruheliegen und Loungemuscheln unter Palmen befindet sich die von Orchideen gesäumte „Blaue Lagune“ mit 1250 m² Wasserfläche mit zahlreichen Sprudelliegen.
Hier konnten wir uns im 33 Grad warmen Wasser herrlich entspannen und an der Poolbar ein gekühltes Getränk genießen.
Zur Wahl standen außerdem fruchtige Cocktails, Bier, Softdrinks und Säfte.


Die Massagedüsen und Nackenduschen waren eine Wohltat für meine verkrampfte Schulter-Nackenmuskulatur.


Ein Highlight war gegen Abend der Whirlpool mit den Farbwechseln, welche im Licht der Abenddämmerung besonders gut zur Geltung kamen.
Nach dem Motto „Fit & Aktiv“ findet in der Palmenoase bei flotter Musik mehrmals täglich ein kostenloses Wassergymnastik-Programm zum Mitmachen statt, welchem wir kurz zugeschaut haben.
Auf einer Infotafel konnte man nachlesen, wann die nächste Wassergymnastik stattfindet.

Zwischendurch entspannten wir auf einer von zehn Infrarotliegen.
Die sanfte Wärme trug spürbar zur Entspannung bei und es tat gut, auch etwas fürs Immunsystem zu tun.
Das (Textil-)Dampfbad „Schwarzwaldnebel“ habe ich nicht genutzt, da mir in Dampfbädern leider oft die Luft wegbleibt.
Am Abend genossen wir die Atmosphäre und den Ausblick auf den Schwarzwald im Außenpool-Bereich, was durch eine lautstark diskutierende Familie mit Kindern im Alter von etwa sechs Jahren getrübt wurde.


Sehr ansprechend fand ich auch die große Uhr in der „Blauen Lagune“, deren Zeiger im Dunkeln leuchteten.

Wunderschön gestaltet ist auch die Sonnenterrasse mitten an der „Grünen Lagune“, einem Natursee.
Bei unserem Besuch lag an manchen Stellen noch Schnee.


Auf mehreren Holzstegen und auf einer Liegewiese kann man hier bei wärmeren Temperaturen entspannt auf Sonnenliegen in der Sonne liegen und den Tag genießen.
Zwischen den Stegen kann man Kois und großen Goldfischen zuschauen.
Hier draußen befand sich auch auf einem Podest ein kleiner separater Raucherbereich.
Bei schönem Wetter kann man sein im „Restaurant Palm Garden“ erworbenes Essen draußen genießen.
Die Sitzbänke, Stühle und Tische stehen bereit und wurden mit Narzissen dekoriert.