Samstag, 31. Dezember 2011

Meine Weihnachtsgeschenke



Die Badezusätze habe ich von meinem Bruder bekommen.


Das Parfüm und den Pyjama sowie Geld habe ich von meinem Vater bekommen.


Der Toaster und das Salatbesteck sind Geschenke von meinem Onkel und meiner Tante.


Den Kinogutschein für das Kommunale Kino in Pforzheim habe ich von meiner ehemaligen Chefin bekommen.

Happy new year!


Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch ins Jahr 2012!
Feiert schön, amüsiert euch und erholt euch gut!

Freitag, 30. Dezember 2011

Meine Einkäufe

Hier zeige ich euch noch ein paar Dinge, die ich in letzter Zeit so gekauft habe:







Meine Wichtelgeschenke

Ich arbeite in einem Kindergarten in der Stadt.
In meinem neuen Team ist es Tradition, dass man sich zur Weihnachtszeit gegenseitig bewichtelt und sich so gegenseitig die Vorweihnachtszeit etwas versüßt.
Dazu haben wir Zettel gezogen und uns dann ans Werk gemacht.
Es wurde auch fleißig "zwischengewichtelt" und bei der gemeinsamen Weihnachtsfeier gabs dann große Geschenke und ein sogenanntes "Schrottwichteln", bei dem viel gelacht wurde.

Das habe ich bekommen:





Außerdem habe ich noch ein Dreckspatz-Sprudelbad bekommen und selbstgebackene Plätzen.

Bei Ciao.de habe ich dieses Jahr das erste Mal am Wichteln teilgenommen und hier seht ihr nun meine Geschenke:


Meine Nikolausgeschenke

Besser spät als nie zeige ich euch hier noch schnell meine diesjährigen Nikolausgeschenke:



Die Lindt-Schokolade und die leckeren Giottos habe ich von meinem Bruder bekommen und den köstlichen Nikolaus-Tee von meiner lieben Kollegin Sabbel *drück*
Ansonsten hab ich noch von meinem Vater Milka Schokolade und Geld bekommen.


Das schönste Geschenk hat mir jedoch mein Schatz gemacht:
Er hat mich ins "Enchilada" (mein Lieblings-Mexikaner) eingeladen und dort haben wir leckere Hauptgerichte gegessen und von der leckeren Dessertplatte genascht, die man auf dem Foto sieht.
Leider hatte ich nur meine Handykamera dabei, daher ist das Foto nicht so gut gelungen.

Mein Einkauf bei Bijou Brigitte

Bei Bijou Brigitte habe ich tollen Schmuck mit verspielten Details gefunden:
Eine Uhr mit Schleife zum Anstecken

Eine Kette mit einem bezaubernden Flakon
Mein neuer Schlüsselanhänger

Meine neuen Lieblingsohrringe

World of the dead - The zombie diaries


Die Story:
Drei Monate sind seit Ausbruch der Infektion vergangen und 99,9% der Weltbevölkerung wurde durch den Virus in blutgierige Zombies verwandelt.
Nur eine Hand voll überlebender Soldaten und Zivilisten konnte sich in eine alte Kaserne retten.
Von dort brechen sie auf um einen Militärstützpunkt an der Küste zu erreichen. Eine erbarmungslose Reise durch ein verwüstetes, totes Land...

Meine Meinung zum Film:
Mein Schatz und ich haben uns die DVD gestern Abend zusammen angesehen.
Wie man auf meinem Blog unschwer erkennen kann, mögen wir Zombiefilme...

"World of the dead - The zombie diaries" zeigt eine Gruppe Überlebender, die verzweifelt versucht, am Leben zu bleiben und gerettet zu werden.
Ihr Schicksal halten sie per Videokamera fest, mal mit Nachtsichtfunktion, mal im Tageslicht, mal bedrohlich nah, mal verwackelt.
Parallel dazu sieht man die Maßnahmen der Regierung, mit denen sie versuchen der Seuche Herr zu werden und fragt sich, ob diese Rückblenden oder die Gegenwart zeigen.
Im Laufe des Films wird man darüber aufgeklärt.
Die Videoszenen mit Nachtsichtfunktion waren schon ganz schön gruselig, aber letzlich fand ich bei diesem Film die menschlichen Abgründe viel gruseliger.
Da gab es eine mordende, vergewaltigende Bande Männer mit fehlender Moral, bei denen mir ne Horde Zombies lieber gewesen wäre.
Durchaus ein realistisches Szenario in so einer Endzeitsituation, aber nicht so mein Fall.
Die Zombies selbst sah man nicht oft und wenn dann waren sie gar zu zahlreich vertreten.
Rein optisch sahen sie schon sehr abstoßend aus.
Mir fehlte jedoch das gewisse Etwas, eine Mutation, besondere Handlungen oder eine Weiterentwicklung des Intellekts.
Ich hatte den Eindruck, dass die Zombies nicht besonders angriffslustig sind, denn die Figuren im Film kamen ihnen oft sehr nahe und nicht immer passierte etwas.
Die Zombies wirkten eben wie manch einer sich Zombies vorstellt: dumpf und hirnlos vor sich hinschwankende Gestalten.
Die Geschichte des Films hatte gute Ansätze.
Ich hätte mir jedoch mehr Informationen und mehr Handlung gewünscht.

Lichtimpressionen aus Pforzheim

Dieses Jahr habe ich es endlich mal geschafft, die tolle Lichterdeko in meiner Heimatstadt zu fotografieren!
Bei Schnee wären die Bilder natürlich schöner geworden!
















Freitagsfüller

Von hier !
1. Vorsätze für das nächste Jahr habe ich viele: Eine eigene Wohnung suchen, einen HD-Fernseher kaufen und ein oder zwei Katzen bei mir aufnehmen und meinem Freund mehr zuhören.

2. Es wird richtig schön und entspannt werden mit meinem Freund beim Mexikaner am Silvesterabend.

3. Mein schönstes Weihnachtsgeschenk waren eine große Eulenfigur aus Holz mit einer kleinen Eule drin und ein Fensterbild aus Holz auf dem Eulen auf einem Baum sitzen .
Beides hat mir mein Schatz zum Geburtstag und zu Weihnachten geschenkt.

4.  Wenn mich etwas stört, wie zum Beispiel laute Musik mitten in der Nacht, werde ich ganz schön unbequem.

5. Ich habe genug Shampoo und Duschgel für das ganze nächste Jahr und werde mir sicher trotzdem wieder welche kaufen.... .

6. Wenn ich am Montag die Kindergartentür aufschließe, denke ich: oh nein, nicht schon wieder.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Essen gehen mit meinem Schatz und DVD angucken , morgen habe ich Mexikanisch essen gehen und feiern geplant und Sonntag möchte ich nochmal ausschlafen und nichts tun, bis am Montag wieder gearbeitet werden muss !

Dienstag, 27. Dezember 2011

Buchvorstellung "Der weisse Neger Wumbaba - Kleines Handbuch des Verhörens" von Axel Hacke & Michael Sowa


"Seit ich das letzte Mal darüber schrieb, wie sehr Menschen Liedtexte falsch verstehen - wie etwa eines Lesers Ohren Matthias Claudius`Zeile der weiße Nebel wunderbar zu der weiße Neger Wumbaba wurde und so eine unvergessliche, radikal poetische Traumgestalt entstand, bin ich der Meinung:
Im Grunde versteht kaum ein Mensch je einen Liedtext richtig, ja Liedtexte sind überhaupt nur dazu da, falsch verstanden zu werden.
Aufgabe eines Liedtexters ist es, den Menschen Material zu liefern, damit ihre Phantasie wirken kann....".

"Ein kleines Handbuch des Verhörens hat Axel Hacke zusammengestellt, in dem wir dem Erdbeerschorsch begegnen und Holger, dem Knaben mit dem lockigen Haar, in dem Gott der Herr, sieben Zähne hat und am Tannenbaum die Blätter grinsen.
Verhörer, die in Michael Sowas Bildern unvergessliche Gestalt annehmen."

Inzwischen gibt es zu diesem Thema schon drei Bücher von dem Schriftsteller und Journalist Axel Hacke und dem freien Maler und Zeichner Michael Sowa.
Ich habe das erste Buch der Triologie gelesen und dabei viel gelacht und geschmunzelt.
In dem Buch geht es um allerlei Verhörer.
Da verstehen Kinder ihre Lehrer falsch oder singen Liedtexte so wie sie diese eben hören mit, da werden neue Sagengestalten erfunden und es enstehen neue Wörter und Zusammenhänge.
Zum Beispiel wurde ein russischer Liedtext dermaßen falsch verstanden, dass die deutschen Anwohner dachten, man träfe sich täglich zum Singen des Leberwurscht-Lieds.

Mir selbst passieren häufig solche Verhörer, z.B. bei dem Lied "Pflaster" von "Ich+Ich" habe ich lange verstanden "Es tobt der Hamster.... vor meinem Fenster!".
Ich googelte den Text, weil er für mich so keinen Sinn ergab und wurd schnell fündig.
Sehr viele Menschen haben den Text falsch verstanden, denn eigentlich lautet dieser wie folgt:
"Es tobt der Hass da, vor meinem Fenster!".

Dazu habe ich auf Youtube noch ein Video gefunden, welches ihr unbedingt anhören müsst!

Sonntag, 25. Dezember 2011

Home - Die Geschichte einer Reise

Mein Schatz hat mich auf eine Dokumentation aufmerksam gemacht, die wir uns gestern Abend dann gemeinsam auf N24 angeschaut haben.
Die Dokumentation trägt den Titel "Home" und bevor ich die zweiteilige Doku sah, konnte ich mir nicht viel darunter vorstellen.
Das Anschauen hat sich gelohnt und hat mich sehr nachdenklich gemacht, daher möchte ich euch den Film hier vorstellen:


Der bekannte französische Fotograf und Filmemacher Yann Arthus-Bertrand zeigt uns in dieser Dokumentation faszinierende Bilder  der Schönheit unserer Welt von oben.
Er entführt uns auf eine unvergessliche Reise durch 54 Ländern und zeigt uns dabei Luftaufnahmen von bizarren Eisformationen, Wüstenlandschaften, Korallenriffen und anderen von der Natur geformten Kunstwerken.
Der Filmemacher zeigt uns dabei nicht nur eindrucksvolle Bilder, sondern zeigt uns auch auf, welche Konsequenzen unser Handeln für Mensch, Tier und Natur hat.
Wir sehen, welche Konsequenzen die Überfischung der Meere für die einfachen Fischer und für die armen Robben haben, deren Zahl sich drastisch verringert hat.
Hautnah erleben wir mit, wie Menschen ausgebeutet werden und einen Hungerlohn für ihre Arbeit bekommen und sich sogar Gift aussetzen, um überleben zu können.
Immer wieder hält uns Yann Arthus-Betrand den Spiegel vor, indem er uns paradoxe Gegensätze zeigt und durch sein fotografisches Können sogar in Erdöl und Uran eine gewisse Schönheit der Natur erkennen lässt.
Sein Film ist ein Appell an uns alle, die Erde, unser zu Hause zu schützen und aktiv etwas gegen die Klimaveränderung, die Ausbeutung und die Überfischung zu tun.
Schaut euch den Film in der N24-Mediathek an und lernt die Welt von vielen bisher unbekannten, schönen wie auch traurigen Seiten kennen!