Am 15. Oktober 2012 erscheint eine ganz besondere Dystopie, nämlich "Die Verratenen" von Ursula Poznanski.
Mit ihrem Buch „Fünf“ konnte mich die mir bis dato unbekannte Autorin Ursula Poznanski von
ihrem Können überzeugen. Das Buch wurde sehr flüssig geschrieben und ich habe
schnell Feuer gefangen. Ich konnte es kaum erwarten zu
erfahren, wie die Geschichte weiter gehen wird. Die Buchidee wurde sehr
interessant umgesetzt. Das Buch war vom Prolog bis zum Ende spannend und ich
wurde immer wieder aufs Neue überrascht. Bis kurz vor Ende des Buches wusste
ich nicht, wer sich hinter dem Owner verbirgt. Ich habe mich geekelt, war
gerührt, habe mitgefiebert, bin falschen Fährten gefolgt, habe gehofft und
gebangt und beim Ende ziemlich mitgezittert. Mir hat das Buch sehr gut
gefallen und ich bin sehr gespannt, wie die Dystopie der Autorin sein wird!
Zum Inhalt des Buches:
Sie ist beliebt, privilegiert und talentiert.
Sie ist Teil eines Systems, das sie schützt und versorgt.
Und sie hat eine glänzende Zukunft vor sich – Rias Leben könnte nicht besser sein. Doch dann wendet sich das Blatt:
Mit einem Mal sieht sich Ria einer ihr feindlich gesinnten Welt gegenüber und muss ums Überleben kämpfen.
Es beginnt ein Versteckspiel und eine atemlose Flucht durch eine karge, verwaiste Landschaft. Verzweifelt sucht Ria nach einer Erklärung, warum ihre Existenz plötzlich in Trümmern liegt.
Doch sie kann niemandem mehr vertrauen, sie ist ganz auf sich allein gestellt.
„Die Verratenen“ ist der erste Band einer Trilogie.
Wenn ihr nun genauso neugierig auf das Buch seid, könnt ihr euch hier schonmal die Leseprobe zum Buch durchlesen...
Ihr wollt mehr über die Autorin und ihre Bücher wissen?
Die englische Serie "Dead set" habe ich mir gestern mit meinem Schatz auf DVD angeschaut.
Die Story: Als draußen vor der Tür aus heiterem Himmel ein Horrorvirus weite Teile der
Bevölkerung in rasende, hochinfektiöse, nach Menschfleisch gierende Zombies
verwandelt, bekommen die Bewohner des britischen Big-Brother-Containers zuletzt
etwas davon mit. Nun ist ihr TV-Set einer der letzten sicheren Plätze in der
Endzeit, was sowohl lebende Tote als auch ein paar der letzten Lebenden anlockt. Unterdessen nehmen in der klaustrophobischen Enge des Containers diverse interne
Konflikte ihren zum Teil ereignisreichen Lauf. Mein Fazit:
Die englische Fernsehserie "Dead set" wartet mit einem modernen Zombie-Szenario auf: Unter der Regie von Produzent Patrick Goad wird gerade eine neue Staffel "Big Brother" gedreht. Ein Format, welches ich mir selbst bei der größten Langeweile niemals freiwillig zumuten würde. Um das Studiogelände herum verwandeln sich die Menschen weltweit zu hungrigen Zombies und es scheint so, als seien die unwissenden Bewohner des "Big Brother"-Hauses die letzten Überlebenden. Die Bewohner des Hauses sind der perverse Außenseiter Joplin, der mit Halbwissen zu punkten versucht, die nervige Zicke Pippa, die vollbusige Veronica, Mary, Space, Grayson und Angel. Als ihnen der Ernst ihrer Lage klar wird, treffen sie einige folgenschwere Entscheidungen und wieder ein Mal zeigt sich, wie wichtig der Zusammenhalt in einer Gruppe ist. Moral und Anstand sind zu vermissen, was zählt ist das Überleben des Einzelnen. Logische Lösungswege zu finden fällt den Akteuren des Szenarios offenkundig schwer. Im Zentrum des Geschehens stehen die Bewohner des "Big Brother" Hauses, die nominierte Ex-Bewohnerin Pippa und der Produzent Patrick, welche im Studiogelände eingeschlossen sind und die Assistentin Kelly, die später noch dazu stößt. In Zwischensequenzen sieht man Kellys Verlobten Riq, der von der Untreue seiner Freundin nichts weiß und auf der Suche nach ihr ist. Patrick war mir durch sein großkotziges, egoistisches Verhalten alles andere als sympathisch und auch Pippa konnte mit ihrer naiven, schrillen Art nicht bei mir punkten. Kelly bewies Ideenreichtum, steiß mich jedoch durch ihre ständige Untreue eher ab. Nur ein männlicher Bewohner des "Big Brother"-Hauses und Riq fielen mir durch ihr logisches Denken und ihr Handeln positiv auf. Insgesamt empfand ich die Bewohner des Hauses eher als nervig und war bei dem Ende des Films fast schon schadenfroh. Die Zombies waren blutrünstig, schienen aber eher schwach zu sein und über keine besondere Intelligenz zu verfügen. Es wäre interessant gewesen zu erfahren, woher der sich weltweit ausbreitende Virus stammt und hätte ich mich in dem Szenario befunden, hätte ich glaube ich als Erstes versucht herauszufinden, warum man die Zombies mit Wasser in Schach halten kann. Daraus hätte man sicher eine Waffe oder eine Überlebensstrategie entwickeln können. Manch einer sieht in dieser Serie eine Art Kritik an der Gesellschaft und an dem, was die Medien uns momentan für Müll vorsetzen. Mich konnte die Serie durch die platten Dialoge und die naiven Charaktere leider nicht für sich begeistern.
Im Garten meines Vaters gediehen zwei richtige schöne, große Zucchinis, aus welchen ich das folgende sehr leckere Abendessen zauberte.
Folgende Zutaten braucht ihr: 4 Zucchini (ingesamt etwa 800 g) 2 kleine Zwiebeln 1 Knoblauchzehe Suppengrün 4 El Olivenöl 300 g Hackfleisch 1 Ei 2 EL Semmelbrösel Salz Pfeffer Oregano Paprikapulver (edelsüß) 2 EL gehackte Petersilie 1 EL gehacktes Basilikum geriebenen Käse wie Gouda, Emmentaler Fett für die Form Die Zubereitung: Das Suppengrün waschen, schälen und in kleine Würfel schneiden. Die Knoblauchzehe und die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden. Das Gemüse, die Zwiebel und den Knoblauch in einem großen Topf in etwas Olivenöl andünsten. Zwei Päckchen passierte Tomaten zugeben und die Soße ca. eine halbe Stunde kochen lassen. Dabei gelegentlich umrühren und wenn die Soße zu dickflüssig ist, etwas Wasser zugeben. Zum Schluß mit etwas Salz, Pfeffer, Oregano und Basilikum abschmecken und vom Herd nehmen. Nun die Zucchini waschen und abtrocknen. Den Stiel- und Blütenansatz entfernen. Die Zucchini der Länge nach halbieren und aushöhlen. Das Fruchtfleisch der Zucchini fein hacken und beiseite stellen. Die Zucchinihälften in kochendem Salzwasser etwa zwei Minuten blanchieren. Mit einem Schaumlöffel herausheben und mit der Schnittfläche nach unten auf Küchenpapier abtropfen lassen. Die Zwiebel fein hacken. Das Öl erhitzen und die Zwiebel darin glasig dünsten. Etwas abkühlen lassen. Das gehackte Zucchinifleisch mit den Zwiebeln, dem Hackfleisch, dem Ei und den Semmelbröseln gut vermischen. Etwas von der Tomatensoße zugeben und die Masse mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver, Oregano und Basilikum würzen. Die Petersilie unterrühren. Die Zuccinihälften mit der Masse füllen und nebeneinander in einer feuerfeste, gefettete Form setzen. Die restliche Tomatensoße angießen und die Zucchini im vorgeheizten Backofen bei 225 Grad etwa 15 Minuten garen. Käse darüber streuen und die Zucchini weitere 10 bis 15 Minuten überbacken. Aus dem Ofen nehmen, nochmals abschmecken und servieren! Meine Tipps:
Dazu passen Reis oder Kartoffelpüree.
Die Füllung gibt es auch für Vegetarier: Ihr hackt das Zucchinifleisch und vermengt es mit 2 Eiern, drei Esslöffeln gehackter Petersilie, 2 Esslöffeln geriebenem Parmesankäse, drei Esslöffeln Semmelbrösel, einer fein gehackten Knoblauchzehe, etwas Salz, Pfeffer und Gewürzen nach eurem Geschmack.
Bei www.staedte-info.net werden 10 Gutscheine im Wert von 100 Euro verlost, die nicht an einen Mindestbestellwert gebunden sind und sofort eingelöst werden können.
Zur Wahl stehen:
Als absolute Leseratte musste ich nicht lange überlegen und entschied mich für den Hugendubel-Gutschein. Davon würde ich mir sechs der Bücher, die auf meiner Wunschliste aktuell ganz oben sind gönnen und hier sind sie:
Die Story: Nino Sorokin ist dabei, als der Unfall geschieht. Seine Eltern sterben, ihm bleibt eine besondere Gabe: Er sieht den Tod eines jeden Menschen voraus. Auch den eigenen. Von nun an ist er besessen von der Frage, wie man das Schicksal überlisten kann. Er weiß, er wird nur 24 Jahre alt und sein Geburtstag rückt immer näher. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Ninos Suche führt ihn zu einem geheimen Zirkel von Mentoren, die Seelen sammeln. Und er begeht den größten Frevel, den der Zirkel kennt: Er verliebt sich in eine der Seelenlosen. In die geheimnisvolle Noir, die bereits auf der Schwelle zum Jenseits steht....
Ich habe eine Leseprobe dazu gelesen und diese hat mir sehr gut gefallen. Sie lässt sich flüssig lesen und
ist sehr spannend. Der Wechsel zwischen den Zeiten lässt verschiedene
Blickwinkel auf das Geschehen zu und langsam formt sich ein Gesamtbild, welches
neugierig auf weitere Details macht. Das Buch verspricht eine ungewöhnliche Liebesgeschichte voller
spannender, bisher noch nicht dagewesener Details. Wird Nino es schaffen sein
Schicksal zu überlisten? Wird er mit seiner großen Liebe Noir
zusammenbleiben? Was hat es mit den Mentoren auf sich und wie nutzt Nino
seine interessante Gabe?
Die Story:
Fass die Vergangenheit nicht an – du wirst es nicht überleben.
»Lieber Bruder, wir müssen reden. Der Zeitpunkt ist da. t0 = jetzt.
Luca«
Er ist der REGLER.
Doch hat er noch die Kontrolle über sein
eigenes Leben?
Gabriel Tretjak hat sich in die Berge über dem Lago Maggiore
zurückgezogen. Als die Quantenphysikerin Sophia Welterlin ihn aufsucht, ahnt er
nicht, dass eine eiskalte Jagd im Gang ist:
Wenn die Zeit in mehr als eine
Richtung läuft, gegen wen arbeitet sie?
Ich habe schon den ersten Teil "Der Regler " regelrecht verschlungen und kann es kaum erwarten, die Fortsetzung dazu zu lesen. "Der Regler" lässt sich flüssig
lesen und ist ziemlich spannend, wirft aber gleichzeitig viele Fragen
auf. Gabriel Tretjak ist eine ungewöhnliche Hauptfigur. Er lässt wenig an
sich heran, bleibt distanziert und fasziniert durch seinen ungewöhnlichen
Beruf. Einzig seine Angst, sein Faible für Astronomie, seine Gefühle für
Fiona Neustadt und seine seltsame Freundschaft mit dem Pfarrer Josef Lichtinger
kitzeln aus seiner unterkühlt und professionell wirkenden Art so etwas wie
Menschlichkeit heraus. Er besticht durch seinen Intellekt und nicht durch
Gefühle. Unterstützt wird dies durch zahlreiche angerissene wissenschaftliche
Details aus den Bereichen Astronomie, Psychologie und Gehirnforschung, welche
der Autor geschickt mit der Handlung verwoben hat. Das
Buch liefert keine schnellen Antworten, der Täter bleibt lange im Dunkeln und der
Leser muss richtige Denkarbeit leisten, um der Handlung folgen zu
können. Die
Geschichte bleibt bis zum Schluss geheimnisvoll und bedrohlich. Sie hallt
noch lange in mir nach und lässt mich fragend zurück. Nicht nur, dass ich mir
Fragen zur Handlung stelle, nein, ich stelle mir auch moralische
Fragen: Würde ich jemandem wie Gabriel Tretjak die Kontrolle über mein Leben
überlassen, um Dinge für mich zu regeln, weil ich es selbst nicht kann oder
will? Würdet ihr es tun? Das Buch kann ich allen Thriller-Fans nur ans Herz legen und
zwar solchen, denen blutige Schilderungen nichts ausmachen und die damit leben
können, dass nicht alle ihr Fragen beantwortet werden.
Die Story:
Er sucht Erlösung – sie findet den Tod …
Als der Berliner Kommissar Nils
Trojan an den Schauplatz eines neuen Mordfalles gerufen wird, ist er zutiefst
erschüttert von dem Anblick, der sich ihm bietet:
Der Täter hatte eine junge
Frau in den Keller gelockt und sie dort auf ungeahnte Weise ermordet – ihr
Körper ist erstarrt in einem monströsen Sarkophag aus getrocknetem Schaum.
Bei
seiner Recherche stößt Trojan auf einen älteren Fall, der verblüffende
Parallelen aufweist:
Damals konnte die Puppenmacherin Josephin Maurer in letzter
Sekunde aus einem Keller befreit werden, der Angreifer hatte bereits Spuren
seiner makabren Handschrift auf ihrem Körper hinterlassen.
Doch der als Täter
identifizierte Karl Junker gilt inzwischen als tot - kann es sein, dass jemand
ihn kopiert?
Oder ist er doch noch am Leben, besessen davon, sein grausames Werk
fortzusetzen?
Trojan bittet die Psychologin Jana Michels um Hilfe, denn er ahnt,
dass der Mörder in einen Wahn verstrickt ist, der sich seiner Vorstellungskraft
entzieht - und dass das Töten noch lange kein Ende hat ...
Warum ich das Buch unbedingt lesen möchte:
Mit der "Der Federmann“ hat mich der Autor in seinen Bann gezogen und von
seinem Schreibstil überzeugt. Die Geschichte ist spannend von der ersten bis
zur letzten Seite und es fiel mir schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Mit Kommissar Nils Trojan hat Herr Bentow einen sympathischen, durch und
durch menschlichen Protagonisten geschaffen, der schnell meine Sympathie auf
seiner Seite hatte. In Jana Michels hat er eine gute
Verbündete gefunden und ich frage mich, ob die Beiden wohl in Zukunft ein Paar
werden. Nach der Lektüre dieses Buches freue ich mich
schon auf "Die Puppenmacherin" von Max Bentow, denn das Buch verspricht
ein weiteres Abenteuer mit Nils Trojan und Jana Michels.
Die Story:
Er ist ein Mörder und erfolgloser Schriftsteller – und will mit einem spektakulären Verbrechen unsterblich werden.
Seine Inspiration: das Märchen vom “Rotkäppchen”.
Seine Opfer: drei rothaarige Frauen.
In einem anonymen Brief kündigt ihnen der „böse Wolf“ an, dass er sie jagen und zur Strecke bringen wird Die Opfer wissen nichts voneinander.
Und sie haben keine Ahnung, wann und wie der Täter Jagd auf sie machen wird. Zermürbt von ihrer Angst versuchen sie, ihr Leben zu retten ...
Ich habe bisher nur ein Buch des Autors gelesen und zwar "Der Professor". Dieses Buch ist nichts für zartbesaitete Menschen mit schwachen Nerven. John
Katzenbach hat mit seiner Geschichte ein emotional aufwühlendes, verstörendes
Werk geschaffen. Verstörend, weil es so erschreckend real ist. Ich kann mir vorstellen, dass in John Katzenbachs Bücher auch
seine Erfahrungen aus seiner Tätigkeit als Gerichtsreporter einfließen.
Das Buch entwickelte von Seite zu Seite mehr Spannung, weshalb ich es kaum aus der Hand legen konnte.
Es warf ethische und moralische Fragen auf und ließ mich
auch meine Moral und Ethik in Frage stellen. Ich finde das Buch sehr
gelungen und möchte deshalb unbedingt weitere Werke des Autors lesen!
Die Story:
Strafverteidiger Robert Stern staunt nicht schlecht, als er sieht, wer der
geheimnisvolle Mandant ist, mit dem er sich auf einem abgelegenen und
heruntergekommenen Industriegelände treffen soll: Simon, ein zehnjähriger Junge,
zerbrechlich, todkrank – und fest überzeugt, in einem früheren Leben ein Mörder
gewesen zu sein.
Doch Robert Sterns Erstaunen wandelt sich in Entsetzen und
Verwirrung, als er in jenem Keller, den Simon beschrieben hat, tatsächlich
menschliche Überreste findet:
ein Skelett, der Schädel mit einer Axt gespalten.
Und dies ist erst der Anfang.
Denn Simon berichtet nicht nur von weiteren, vor
Jahren hingerichteten Opfern, schon bald wird auch die Gegenwart mörderisch
…
Sebastian Fitzek ist einer meiner absoluten Lieblingsautoren und in Kürze kommt die Verfilmung seines Buches "Das Kind" in die deutschen Kinos. Klar, dass ich es davor unbedingt lesen möchte! Sebastian Fitzeks Bücher beschäftigen mich noch lange nach dem Lesen. Ich muss sagen, bisher konnte
mich jedes Buch des Autors begeistern und ich bin sehr gespannt darauf, welche
Bücher noch folgen werden. Er schreibt flüssig und interessant und versteht
es meisterhaft, aus seiner Geschichte immer neue makabre Wendungen hervor zu
zaubern und den Leser immer tiefer in menschliche Abgründe vordringen zu
lassen. Jedes seiner Bücher erzeugte bei mir eine wirre Mischung aus
Grauen, Ungeduld und Neugierde.
Die Story:
Rechtsmediziner Paul Herzfeld findet im Kopf einer monströs zugerichteten
Leiche die Telefonnummer seiner Tochter.
Hannah wurde verschleppt – und für
Herzfeld beginnt eine perverse Schnitzeljagd.
Denn der psychopathische Entführer
hat eine weitere Leiche auf Helgoland mit Hinweisen präpariert.
Herzfeld hat
jedoch keine Chance, an die Informationen zu kommen.
Die Hochseeinsel ist durch
einen Orkan vom Festland abgeschnitten, die Bevölkerung bereits evakuiert.
Unter
den wenigen Menschen, die geblieben sind, ist die Comiczeichnerin Linda, die den
Toten am Strand gefunden hat.
Verzweifelt versucht Herzfeld sie zu überreden,
die Obduktion nach seinen telefonischen Anweisungen durchzuführen.
Warum ich das Buch unbedingt lesen möchte:
Sebastian Fitzek, seines Zeichens einer meiner absoluten Lieblingsautoren, hat zusammen mit Michael Tsokos ein neues Werk verfasst und ich kann es kaumerwarten, es endlich in den Händen zu halten!
Hinter Michael Tsokos verbirgt sich der Leiter des Instituts für Rechtsmedizin
der Charité und des Landesinstitut s für gerichtliche und soziale Medizin in
Berlin.
Er ist der bekannteste deutsche Rechtsmediziner und als Experte im In-
und Ausland tätig, beispielsweise für die UN zur Identifizierung ziviler Opfer
in Kriegsgebieten.
Seine spektakulären Fallsammlungen "Dem Tod auf der Spur" und
"Der Totenleser" wurden zu Bestsellern.
Wie manche von euch wissen, haben mein Schatz und ich eine Vorliebe für Zombiefilme. Gestern haben wir uns den Film "Sick boy" angeschaut. Die Story: Die junge Lucy ist wie so oft mal wieder arbeitlos und versucht sich erfolglos als Schriftstellerin. An jedem Job, den sie bisher hatte, hat sie etwas gestört und jedes Mal hat sie gekündigt. Da sie und ihr Verlobter jedoch bald heiraten wollen und die gemeinsame Wohnung finanziert werden will, kommt es zu einem Streit zwischen dem Paar. Da kommt Lucy das Angebot einer Freundin gerade recht: Sie soll für sie als Babysitterin bei der wohlhabenden Dr. Helen Cordan einspringen, deren Mann laut dieser gerade unterwegs ist. Noch am selben Abend darf Lucy mit der Arbeit anfangen und wähnt sich im Paradies. Das Haus verfügt über einen Pool. Sie darf fernsehen, ins Internet gehen, an ihrem Buch schreiben - was sie will. Die einzige Bedingung ist: Sie muss das Babyphone die ganze Zeit über bei sich tragen und wenn sie daraus ein Geräusch hört sofort die Mutter, die in einem Krankenhaus arbeitet benachrichtigen. Den Jungen auf den sie aufpassen soll, bekommt sie nicht zu Gesicht und darf auch das Stockwerk, in dem er untergebracht ist nicht betreten. Für die großzügige Summe von 400 Dollar pro Nacht willigt Lucy ein. Ihre Neugier wird ihr und ihrem Verlobten zum Verhängnis.... Meine Meinung zum Film: Hinter dem Film steckt eine gute Grundidee, doch leider wurde diese nicht gut umgesetzt. Die Dialoge sind platt, schlecht synchronisiert und eher unfreiwillig komisch. Die Hauptdarstellerin verhält sich so naiv und vorhersehbar, dass man sie am Liebsten einsperren möchte, damit sie keine anderen Menschen in Gefahr bringt. Schade, der Film hätte Potential gehabt, aber so muss man ihn nicht gesehen haben!
1. In einigen Wochen ist schon wieder Weihnachten...
2. Den Ernst der Lage habe ich schnell erfasst.
3. Ich möchte mal wissen wie es sich anfühlt, einfach nur glücklich zu sein und über nichts Negatives, Trauriges oder sonstwie Auwühlendes nachdenken zu müssen.
4. Der Rosentee, den es immer bei den Maximilian Ritterspielen in Horb am Neckar gibt, ist mein absoluter Lieblingstee.
5. Wenn ich nach rechts schaue sehe ich, dass ich unbedingt aufräumen und ein paar Dinge erledigen muss.
6. Ich bin für dich da, wo immer du bist.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich darauf, den Schreck nachdem ich heute für eine liebe Kollegin den Krankenwagen rufen musste bei einem guten Essen und einem Cocktail hinter mir zu lassen , morgen habe ich lesen, aufräumen und eine Rezension sowie Leseeindrücke schreiben geplant und Sonntag feiern wir mit meinem Onkel seinen 60. Geburtstag in einem interessanten Lokal mit Kegelbahn !
Folgende Zutaten braucht ihr: 8 große Kartoffeln 1 Eigelb 1 Eßlöffel Crème fraîche 1 kleine Zwiebel 300 g Champignons 2 Eßlöffel kleingehackte Petersilie 1 Eßlöffel Butter Etwas Salz, Pfeffer, Thymian und abgeriebene Muskatnuss Etwa 50 g geriebenen Hartkäse wie Emmentaler
Die Zubereitung: Die gekochten Kartoffeln der Länge nach halbieren. Jede Kartoffelhälfte aushöhlen und einen etwa 1 cm breiten Rand stehen lassen. Das Eigelb und die Crème fraîche verrühren und die mit einer Gabel zerdrückte Kartoffelmasse untermischen. Feingehackte Zwiebel, in Scheiben geschnittene Champignons und Petersilie in heißer Butter kurz dünsten, zu der Kartoffelmasse geben, untermengen und gut würzen. Die ausgehöhlten Kartoffeln damit füllen. Diese in eine gefettete, feuerfeste Form setzen, Käse darüberstreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca. 10 Minuten überbacken.
Mein Tipp: Verwendet zum Überbacken einen herzhaften Käse wie Emmentaler oder Gratinkäse. Der Käse, den ich genommen habe, war ein kleiner Rest und schmeckte relativ neutral und blieb farblich eher blass. Wienerle passen gut zu den gefüllten Kartoffeln.
Das Rezept stammt aus dem Buch "Zwergenstübchen - Kartoffelkiste".
Gestern Abend habe ich mit meinem Schatz den Film "Rosewood Lane" angeschaut und möchte ihn euch heute vorstellen! Die Hauptdarstellerin des Films ist Rose McGowan, die manche von euch vielleicht auch als "Paige" aus "Charmed" kennen. Die Story: Ein Jahr ist seit dem Unfalltod ihres alkoholkranken Vaters vergangen und noch immer hallen die Schrecken ihrer Kindheit in Dr. Sonny Blake nach. Die junge Frau ist die erfolgreiche Moderatorin einer Radio-Talkshow für Menschen mit psychischen Problemen.
Trotz all der Ängste und dunklen Erinnerungen beschließt sie, in ihr Geburtshaus in der Rosewood Lane in Stillwater zurückzukehren.
Ein mutiges Unterfangen, allein in dem Haus zu wohnen, in dem in jeder Ecke die Erinnerungen an eine von Angst geprägte Kindheit hochkommen.
Jede Nacht fährt Sonny nach der Sendung allein zum Anwesen und wundert sich bei Tag über die Nachbarn, die sich trotz ihrer freundlichen Annäherungsversuche seltsam bedeckt halten.
Auch ihre Hunde verhalten sich merkwürdig.
Eine eher ungewollte Annäherung erfolgt durch den omnipräsenten Zeitungsjungen Derek, der ziemlich unkonventionelle Methoden anwendet, um seine Zeitungen an den Mann zu bringen.
Die Nachbarn warnen Sonny vor dem unheimlichen jungen Mann, der unablässig mit seinem BMX-Rad seine Runden fährt und scheinbar über übernatürliche Fähigkeiten verfügt.
Wie schafft er es, an mehreren Orten gleichzeitig zu sein?
Was will er von Sonny?
War der Tod ihres Vaters wirklich ein Unfall, wie es die Polizei behauptet?
Sonny bekommt es mit der Angst zu tun, als Gegenstände im Haus den Standort wechseln und sie wiederholt bedroht und heimgesucht wird.
Ihr Ex-Freund, ein nüchterner Staatsanwalt möchte sie beschützen, doch auch er gerät schnell ins Visier von Derek, der eine seltsame Vorliebe für Kinderreime hat.
Schon bald bestimmt Derek Sonnys gesamtes Denken und Handeln und eine mörderische Hetzjagd beginnt.
Meine Meinung zum Film:
Mir haben die Geschichte des Films und dessen Umsetzung sehr gut gefallen.
Während des Films raste mein Herz vor Aufregung.
Mir gefallen Bücher und Filme, die sich mit menschlichen Abgründen beschäftigen, mit den Ängsten des Betrachters spielen und "Rosewood Lane" ist ein solcher Film.
Ich fieberte mit Sonny und dem Geschehen um sie herum mit und entwickelte eine steigende Aversion gegen Derek.
Sonny hat Freunde, doch in ihrem Haus ist sie allein und was Derek angeht auf sich gestellt.
Seine ständige Anwesenheit macht ihr Angst und seine kleinen, perfiden Spielchen versetzen sie in Panik.
Der Zuschauer merkt schnell, dass Sonny und ihre Gäste lieber aufpassen sollten, was sie in ihrem Haus und drumherum sagen, denn die falschen Ohren könnten es mitkriegen....
Jedes Mal, wenn Derek auftauchte, wartete ich gespannt und leicht panisch darauf, was er als nächstes Tun würde.
Würde er die Katze Monster töten, Sonny in ihrem Haus auflauern?
Wo würde er als Nächstes zuschlagen?
Einen Moment lang fragte ich mich, ob Derek ein Produkt aus Sonnys Fantasie war.
Ein Versuch mit ihrer verkorksten Kindheit klarzukommen vielleicht.
War der Zeitungsjunge mit den dunklen, kalten und absolut gefühllosen Augen ein kranker Soziopath, der seine Opfer anvisiert und nicht mehr von ihnen ablässt?
Oder war er ein übernatürliches Wesen direkt aus den tiefsten Abgründen des Bösen, mit der Fähigkeit an mehreren Orten gleichzeitig zu sein und schlimme Dinge zu tun?
Der ganze Film ist sehr dunkel gehalten.
Ständig sieht man düstere Aufnahmen bei Nacht, den dunklen Keller etc.
Dies trägt zu der paranoiden Grundstimmung bei und zusammen mit der hervorragenden schauspielerischen Leistung von Rose Mc Gowan entsteht ein beklemmender, mitreißender Film, der einzig durch sein Ende einen leichten Beigeschmack der Enttäuschung zurücklässt.
Das Ende lässt Fragen offen, lässt Raum für Spekulationen.
Mein Schatz fand den Film zu langatmig - für mich war die Länge gerade richtig, um die paranoide, dunkle Stimmung richtig auszukosten und die Geschichte auf mich wirken zu lassen.
Starautorin Victoria Holmes, Kopf des Autorenteams Erin Hunter und Schauspieler Marian Funk erwecken die 3.Generation der Warrior Cats zum Leben und lesen aus "Der geheime Blick". Gelesen wird in deutscher und englischer Sprache und im Gespräch werden viele kleine Geheimnisse um das Entstehen der Katzenbücher gelüftet.
Vorletzte Woche war ich mit meiner Freundin Line bei mir zu Hause. Ihr Baby war unruhig und weinte, also beschlossen wir etwas spazieren zu gehen. Unser Ziel war der Enzauenpark in Pforzheim, welcher nicht weit von mir entfernt ist.
Veranstaltungstermine und Flohmarkttermine im Enzauenpark findet ihr hier! Einen Lageplan und weitere Infos findet ihr hier!
Im Enzauenpark gibt es für Groß und Klein viel zu entdecken: Mehrere Spielplätze, von denen einer gestaltet ist wie ein Piratenschiff, zahlreiche Blumen und Pflanzen, die St.Maur Eishalle, in der ich als Kind und Jugendliche gerne Schlittschuhlaufen war, einen großen Biergarten mit 2000 Sitzplätzen, einen Wasserspielplatz für Kinder, einen Spiel -und Bewegungsweg und den Spielpark "Römerauen".
Im Enzauenpark kann man an dem Fluss Enz entlang spazieren gehen, mit den Kindern einen schönen Tag verbringen, im Biergarten ein Feierabendbier trinken, picknicken, auf der Basketballwiese Basketball spielen oder den Enztalradweg für eine ausgiebige Radtour durch eine schöne Landschaft nutzen.
Ich war seit meiner Kindheit schon unzählige Male im Enzauenpark und dieses Mal hatte ich meine Kamera mitgenommen, um Fotos von der zauberhaften Blumenwiese am Wegesrand zu machen.
Zum Schluß hab ich meine Füße etwas in diesem tollen Becken abgekühlt und mich gefragt, warum ich nicht eigentlich viel öfter im Enzauenpark bin.
Früher war ich irgendwie viel entspannter, lag stundenlang mit meinem Schatz und einer Decke auf Wiesen herum, habe die Natur mit offenen Augen erkundet und war nicht so gehetzt wie heute.
Da die liebe Eva den Freitagsfüller in letzter Zeit auf meinem Blog vermisst hat, gibt es ihn ab heute wieder.
Ich nutze ihn als Lückenfüller, wenn ich gerade keine Zeit für größere Blogposts habe und er ist für mich zu einem liebgewonnenen Wochenabschlussritual geworden.
Außerdem lese ich gerne die Antworten der anderen Blogger zum jeweiligen Freitagsfüller.
Dadurch lernt man sie besser kennen und bekommt oftmals neue Impulse und Denkanstösse.
Ich habe jedoch auch schon öfter gelesen, dass manche den Freitagsfüller als langweilig empfinden.
Wie steht ihr dazu?
1. Ich vermisse auf Reisen meinen Schatz, denn wenn ich mal verreist bin (was selten der Fall ist), dann war er leider nicht mit dabei.
2. Meine Stimmung könnte besser sein. Vor wenigen Stunden habe ich noch entspannt mit geschlossenen Augen auf den Stadtbus gewartet und das schöne Spätsommerwetter genossen. Nun bin ich schon wieder total gestresst und genervt und so welchselt meine Stimmung mehrmals täglich zwischen nachdenklich, düster und grüblerisch und euphorisch.
3. Mein Handy ist mir manchmal ein Rätsel. Hab ich es in der Hosentasche, macht es manchmal einfach so nen Screenshot oder versucht den Notruf anzuwählen. Da ich viel damit im Internet bin, ist der Akku schnell leer und das zu den unpassendsten Momenten. Ich werde mir deshalb ein externes Handyladegerät für unterwegs kaufen.
4. Wenn ich jetzt eine Wand in einer Wunschfarbe streichen dürfte, würde ich dies in warmen Farben und in Beerentönen tun oder in gelb.
5.Schnarchen soll ich laut meinem Freund ab und zu. Zum Glück kann ich mich selbst nicht dabei hören. Mein Vater schnarcht ganz schön...
6. Aufräumen und den Garten auf Vordermann bringen stehen auf meiner To-do-Liste aktuell ganz oben. Dicht gefolgt von den Leserunden bei Lovelybooks. Seid ihr auch solche Listenfreaks wie ich?
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf im Enchilada oder im Lehners mit meinem Schatz essen gehen , morgen habe ich mich in Stuttgart mit Eva treffen und einen schönen Tag haben geplant und Sonntag möchte ich die Dinge, die unter der Woche liegen geblieben sind erledigen und Rezensionen schreiben !
Die Soße für die Lasagne heute Abend kocht gerade, das Haus ist frisch gewischt, die Wäsche ist abgehängt und ich mache mir Gedanken über die vergangenen Wochen und die vielen Eindrücke, die auf mich einprasselten. Am Mittwoch saß ich mit meiner Freundin und Ex-Kollegin Margrit in einem Eiscafe. Vom Fenstertisch aus kann man gut die Menschen auf der Straße, mitten im Stadtzentrum beobachten. Vor einer Bankfiliale lag ein Mann, offensichtlich betrunken, vielleicht obdachlos. Ich kenne ihn vom Sehen. Er hat mir bei einem VHS-Kurs in einem Nachbarort den Weg zu der Gärtnerei wo der Kurs stattfand gezeigt. Ich schäme mich, denn er hat mir geholfen, als ich den Weg nicht wusste und trotzdem helfe ich ihm nicht. Vielleicht brauch er auch einfach einen Menschen, der ihm zuhört, der ihm den Weg weist?
Eine meiner Kolleginnen hat ein Pferd, welches gerade ziemliche gesundheitliche Probleme hat. Beiden geht es nicht gut und ich denke über eine Arbeitswelt nach, in der Menschen, die keine Kinder haben, frei nehmen dürfen, um für ihre kranken Tiere da zu sein. Wenn man Kinder hat und diese krank sind, hat man doch auch eine gewisse Zahl an Tagen, an denen man für sie dasein und daheim bleiben darf. Warum nicht auch bei Tieren, die für viele oft wie eigene Kinder sind?
Eine Nachbarin aus dem Haus in dem die Kita untergebracht ist, erzählt mir von den vielen alten und kranken Hausbewohnern und beschwert sich über Nachbarn, deren Kinder mit Freunden im Hausflur und im Hof spielen und laut sind. Das Nachbarsmädchen möchte nicht im nahe gelegenen Park spielen, denn dort sind viele Betrunkene, die sie als "Penner" bezeichnet. Kinder sind nirgendwo erwünscht, denn sie machen Lärm. Ich gebe zu, in meiner Freizeit bin ich auch froh, wenn ich die spielenden Kinder, die im Hof lautstark herumschreien, gefolgt vom Geschrei ihrer Mutter und den lauten Telefonaten der anderen Nachbarin mal nicht hören muss. Meiner Meinung sollte es mehr Orte für Kinder geben. Orte an denen sie spielen können. Orte an denen sie sicher sind. Ich war als Kind stundenlang draußen, allein oder mit Freundinnen. Wir streiften durch die Natur, spielten in Parks, kletterten auf Bäume, erkundeten den Fluss. Heutzutage kann man hier nicht ein Mal mehr auf den Spielplatz gehen.
Wenn wir mit den Kita-Kindern einen Ausflug machen und dann mit dem Stadtbus in unseren Stadtteil fahren, habe ich manchmal das Gefühl in einer Art Parallelwelt zu leben. In Pforzheim gibt es schöne Parks die viele Möglichkeiten zur Erholung bieten, zahlreiche kulturelle Angebote und das Stadtbild wird gerade mit viel Mühe und Geld aufgewertet. Auf der anderen Seite muss ich wenn ich an einem Supermarkt vorbeilaufe an alkoholisierten Männern mit ihren Flaschen vorbei. An der Bushaltestelle stinkt es nach Urin und die Sitzfläche ist so verdreckt, dass ich lieber stehe. Ich bringe meine Hosen zum Kürzen zum Änderungsschneider in einem anderen Stadtteil und leihe mir in der Videothek zwei DVDs aus. Auf dem Weg begegnet mir eine schick gekleidete Frau, einer ihrer kleinen Hunden heißt Gucci.
In einem Ort in der näheren Umgebung schikaniert ein gestörter Mensch freilaufende Katzen. Anscheinend entführt er sie und schneidet sie dann. Als ich den Artikel dazu in der Zeitung las, schnellte mein Blutdruck rapide nach oben und ich war fassunglos vor Zorn. Die armen Tiere müssen zum Tierarzt gebracht werden und tragen große gesundheitliche Schäden davon. Die Anwohner haben Angst und halten ihre Katzen nur noch zu Hause. Wie krank muss man sein, um so etwas zu tun? Was geht so jemandem durch den Kopf?
Im Alltag versuche ich darauf zu achten, die Umwelt nicht zu verschmutzen. Wenn ich im Wald, im Park oder auf der Grillwiese etwas esse, nehme ich meinen Müll mit und entsorge ihn im nächsten Mülleimer.
Mein Altglas trenne ich sorgsam nach Grünglas, Braunglas und Weißglas, damit es wiederverwertet werden kann.
Meinen Haushaltsmüll, den Plastikmüll und Papiermüll trenne ich und Batterien bringe ich zu Sammelbehältern.
Nur bei meinem Plastikverbrauch und meinem Papierkonsum oder besser gesagt überhaupt beim Konsum bin ich kein gutes Vorbild, versuche aber den mir anvertrauten Kindern ein gutes Vorbild zu sein, um sie zu Menschen zu erziehen, die die Umwelt achten und bewahren.
Nun kann man ja z.B. für Flüge etc. einen Co2-Ausgleich bezahlen und Ähnliches.
Was mir aber überhaupt nicht bewusst war ist, dass auch mein Blog die Umwelt verschmutzt!
Ja, richtig gelesen!
Blogs laufen auf Servern, die Strom verbrauchen und da kommt einiges zusammen.
Die Aktion "Ein Blog,ein Baum" setzt genau hier an und pflanzt und bezahlt pro teilnehmendem Blog einem Baum als kleinen Ausgleich.
Ich habe mich für eine Eiche entschieden. Bei den Kelten war die Eiche Totenbaum, bei den Germanen der heilige Baum des Gottes Donar.