Sonntag, 28. Dezember 2014

Mittelalterlicher Weihnachtsmarkt in Pforzheim

Die Einleitung:
Ich liebe es auf Mittelaltermärkten zu bummeln, bei mittelalterlichem Handwerk über die Schulter zu schauen, Spielleuten zu lauschen, mich von atemberaubenden Feuershows begeistern zu lassen und Neues zu entdecken.
Jedes Jahr fahre ich mit meinem Schatz nach Horb am Neckar zu den Maximilian Ritterspielen und nach Karlsruhe, zu dem Mittelalterlich Phantasie Spectaculum.
Ich besuchte den mittelalterlichen Weihnachtsmarkt in Durlach, welcher vor der wunderschönen Kulisse der Karlsburg stattfindet und den Esslinger Mittelaltermarkt, der jedes Jahr ein Highlight ist.
In meiner Heimatsstadt Pforzheim selbst gab es keinen mittelalterlichen Weihnachtsmarkt.
Vor einigen Jahren stellte ich begeistert fest, dass am Pforzheimer Schloßberg ein Mittelaltermarkt stattfand.
Jedes Jahr hoffte ich darauf, dass er wieder stattfinden würde, doch nichts geschah.
Bis im Jahr 2012 plötzlich zum ersten Mal in der (Vor)-Weihnachtszeit ein Mittelaltermarkt in Pforzheim seine Zelte aufschlug.
Seitdem fand der Markt dieses Jahr schon zum dritten Mal statt und ich freue mich immer sehr darüber.
In meinem Bericht soll es vorrangig um den Pforzheimer Mittelaltermarkt, der dort in der Adventszeit seine Zelte aufschlägt gehen.

Da der Markt jedoch nicht sehr groß ist, möchte ich euch ein paar weitere Sachen vorstellen, die in Pforzheim zu dieser Zeit einen Besuch wert sind.
Ich beginne mit dem „Goldenen Pforzheimer Weihnachtsmarkt“.

Der „Goldene Pforzheimer Weihnachtsmarkt“:
Den Pforzheimer Weihnachtsmarkt kenne ich nun schon seit etwa 28 Jahren.
Meine Eltern nahmen mich und meinen Bruder als Kinder immer mit dorthin.
Wir fuhren Kinderkarussell, aßen Pizza, Magenbrot oder eine Bratwurst im Brötchen.
Als Jugendliche und junge Erwachsene kaufte ich mir dort die verschiedensten Ausstechformen für Plätzchen und fand immer das Eine oder Andere kleine Geschenk für mich und meine Lieben.
Noch heute besuche ich den Weihnachtsmarkt ab und zu.
Dieses Jahr war ich zwei Mal dort mit meinem Vater einen Glühwein trinken.
Kurz vor Weihnachten besuchte ich den Weihnachtsmarkt mit meinen Kolleginnen aus der Kita zur gemeinsamen Teampflege.
Und ein paar Mal war ich mit meinem Freund dort, um einen halben Meter Rostbratwurst (ja, ihr habt richtig gelesen!) oder einen Langos bei meinem Lieblingsstand in der Nähe vom C&A zu essen.
Dieses Jahr fand im Herzen der Goldstadt Pforzheim der 43. Goldene Pforzheimer Weihnachtsmarkt statt.
Zahlreiche weihnachtlich dekorierte Stände luden zum Bummeln und zum Verweilen ein.
Neben kulinarischen Genüssen gab es auch eine Vielzahl von Geschenkideen und Kunsthandwerk zu entdecken.
Ein optisches Highlight war die sogenannte „Engels -Pyramide“.
Die ca. 23 Meter hohe Weihnachtspyramide ist eine der höchsten begehbaren Weihnachtspyramiden Deutschlands.
Dort gab es ein vielfältiges Angebot an Glühweinen, Schnäpsen, Eierpunsch und anderen Heiß- und Kaltgetränken.
Im ersten Stock der Engels-Pyramide befand sich das beheizte Engelsstübchen, welches für Weihnachtsfeiern und andere Veranstaltungen gemietet werden kann.

Weitere kulturelle Angebote in der (Vor)-Weihnachtszeit in Pforzheim:
In der (Vor)- Weihnachtszeit wird in Pforzheim jedes Jahr einiges geboten.
Im Gewölbekeller des Alten Rathauses fanden dieses Jahr an zwei Wochenenden die Weihnachts-Märchentage statt.
Im Neuen Rathaus konnte man an drei Tagen beim „34. KIP Weihnachtskunstmarkt – Der professionelle Kunsthandwerkermarkt“ die Werke von vierzig professionellen Ausstellern bewundern.
Weitere Infos dazu gibt es unter www.kip-kunstmarkt.de
Beim „39. Pforzheimer Weihnachtsbastelmarkt“ wurden an zwei Adventswochenenden im Neuen Rathaus die Produkte von über 100 HobbykünstlerInnen präsentiert.
Dort gab es Weihnachtskrippen, Weihnachtskarten, Holzspielzeug, Kuscheltiere, Adventskränze, Patchwork, Origami und Schmuck zu bewundern.
Weitere Infos dazu gibt es unter www.zonta-pforzheim.de
Im Stadttheater wurde Hans Christian Andersens Märchen „Die Schneekönigin“ als Theaterstück aufgeführt.
Ich habe mir das Stück mit einer Kollegin und den Vorschulkindern unserer Kita angeschaut und war erstaunt darüber, wie gut die Kinder mit den teilweise recht düsteren, gruseligen Inhalten zurecht gekommen sind.
Kurz vor Weihnachten fand an einem Samstag eine lange Einkaufsnacht statt.
Noch bis zum 6. Januar 2015 gibt es auf dem Pforzheimer Marktplatz die „City on Ice“, eine Eislaufbahn unter freiem Himmel.
Dort sorgt das beheizte „Goldis Stadl“ unter Anderem mit Fondue und Raclette für das leibliche Wohl.

Wann und wo der Mittelalter-Weihnachtsmarkt stattfindet:
Der authentisch gestaltete Mittelaltermarkt findet in der Pforzheimer Innenstadt, oberhalb der naheliegenden Fußgängerzone, direkt bei der Barfüßerkirche und am Blumenhof statt.
Dieses Jahr fand der Mittelaltermarkt vom 24. November bis zum 28. Dezember statt.
Wer wissen möchte, wann der Mittelaltermarkt stattfindet, kann sich unter www. pforzheim.de oder unter

Die Öffnungszeiten:
Dieses Jahr hatte der Pforzheimer Mittelaltermarkt täglich von 11.30 Uhr bis 21 Uhr geöffnet.
Am vierten Samstag hatte er bis ca. 23 Uhr geöffnet und an Heilig Abend, sowie am ersten Weihnachtsfeiertag blieb der Markt geschlossen.

Die Anfahrt:
Ich empfehle die Anfahrt via Bus (Verkehrsverbund Pforzheim/Enzkreis) und Bahn, da man zur (Vor)-Weihnachtszeit in der Pforzheimer Innenstadt schlecht Parkplätze findet und die Parkplätze in den Parkhäusern recht schnell besetzt sind.
Die Pforzheimer Innenstadt ist ca. fünf Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt.
Der Veranstalter:
Der Pforzheimer Mittelaltermarkt wurde vom „Verein lebendiges Mittelalter“ organisiert und veranstaltet.
Der Verein selbst entstand auf dem mittelalterlichen Weihnachtsmarkt in Neu-Ulm und hat es sich zum Ziel gemacht, anspruchsvolle historische, bzw. mittelalterliche Märkte und Feste zu organisieren.
Meiner Meinung ist dies dem Verein beim Mittelaltermarkt in Pforzheim sehr gut gelungen.
Wer mehr über den Verein wissen möchte, wird hier fündig:
http://www.mittelaltermaerkte.org/verein.html
Das Publikum:
Das Publikum ist bunt gemischt:Man trifft auf Familien mit Kindern, Einzelpersonen, Pärchen, Jugendliche, Kindergartengruppen und anderen Menschen, die den Markt in kleinen Grüppchen besuchen.Manche der Besucher tragen mittelalterliche Gewandungen, was ich sehr schön finde.Viele sind aber auch in Alltagskleidung unterwegs.

Die Verpflegung:
Auf dem Mittelaltermarkt gab es kulinarische Leckereien für den großen und kleinen Hunger und auch für Vegetarier war gesorgt.




Es gab unter Anderem heiße Maroni, Käsespätzle mit viel Käse und viel Speck, Dinnede und andere Holzofenspezialitäten, Kartoffelspalten, Mutzbraten, eine Champignonpfanne, vegetarische Suppe, Bratwurst und Feuertopf.
Es gab Trockenfrüchte und Naschkram, verschiedene Beerenweine, Honigwein und Liköre.



Nicht nur Kinder ließen sich von den Drachenwaffeln begeistern, die auf einem kleinen Brett direkt aus dem Maul des Drachen gerutscht kamen.
Ein Tee- und Mokkazelt lud mit Ofenwärme zum Verweilen ein.
Einer meiner Lieblingsstände war der, an dem es heißen Guaranawein gab.
Der Stand wurde mir von einer lieben Kollegin empfohlen und ich muss sagen, ich bin begeistert.
An einem Nachmittag in der Vorweihnachtszeit habe ich es mir dort mit meinen vier Kolleginnen auf Schaffellen gemütlich gemacht.
Der Guaranawein hat mir sehr gut geschmeckt.
Ganz besonders hat mir jedoch das kuschelige Ambiente gefallen.
Man saß im Kreis auf Schaffellen und konnte sich in gemütlicher Runde gut unterhalten und Spaß haben.

Die Kosten:
Der Mittelaltermarkt kostet keinen Eintritt.
Man kann dort tolle handwerkliche Geschenke kaufen.
Eine meiner Arbeitskolleginnen hat mir dort zum Beispiel im letzten Jahr ein wunderschönes Windspiel aus Holz mit einem Kristall für 15 Euro gekauft und zum Geburtstag geschenkt, nachdem sie gesehen hatte, wie sehr es mir gefiel.
Eine meiner Kolleginnen aß Schweizer Raclette auf Brot zum Preis von 4 Euro.
Da ich nicht alles probiert habe, nenne ich an dieser Stelle nur ein paar Beispiele.
Heißer Guranawein kostete im 0,2 l Becher 3 Euro und im 0,5 l Becher 6 Euro plus jeweils noch Pfand.


Die Piratenbrause (Guaranawein mit Rum) und der Rindentrunk (Guranawein mit Catuaba) kosteten ein 0,2 l Becher 5,50 Uhr und ein 0,5 l Becher 8,50 Euro.

Das Rahmenprogramm:
Auf dem Mittelaltermarkt gab es Gaukler, Handwerker, Spielleute und Feuerschlucker zu bewundern.
Man konnte einem Zinngießer, einem Schmied, einem Sattler, einem Kupferschmied, einem Steinmetz und einem Töpfer über die Schulter schauen.
Kinder konnten selbst Kerzen ziehen.
Zu kaufen gab es Feines aus Holz, handgemachte Kerzen, Kräuter, Räucherstoffe, Kräutertees, Gewürze, historische Gewandungen für Groß und Klein, 

Sonntag, 14. Dezember 2014

Mein Filmtipp: "Alles was wir geben mussten"

Vor einiger Zeit gab mir Vera, nachdem sie meine Rezension zu "Vollendet - Der Aufstand" gelesen hatte den Tipp, mir den Film "Alles was wir geben mussten", der auf der gleichnamigen Romanvorlage des japanischen Autors Kazuo Ishiguro basiert anzusehen.
Ich sah mir den Trailer an und war wie elektrisiert.
Ich wollte unbedingt wissen, was mit Kathy, Ruth und Tommy geschehen wird.
Gestern Abend kam der Film im Fernsehen und es war klar, dass ich ihn unbedingt sehen musste.
Mein Schatz und ich haben ihn uns angesehen.
Er fand ihn etwas langatmig, mir hat er sehr gut gefallen.

Die Story:
Der Film beginnt mit einer Szene, deren ganze, tragische Bandbreite sich mir erst am Ende des Films erschloss.

Aus der Sicht von Kathy wird danach ihr Leben und das von ihrer großen Liebe Tommy und ihrer besten Freundin Ruth erzählt.
Kathy, Ruth und Tommy besuchten als Kinder in den 1970er- Jahren zusammen mit vielen anderen Schülerinnen und Schülern das auf einer malerischen Hügellandschaft gelegene Internat Hailsham.

Auf den ersten Blick wirkt der Alltag auf Hailsham glücklich und unbeschwert, doch je genauer man hinsieht, umso erschreckender wird die Wahrheit.
Dort mussten die Schüler sich an strenge Regeln halten und es wurde mit Nachdruck darauf geachtet, dass sie gesund und unversehrt sind und es auch bleiben.
Sie wurden sorgsam von der Außenwelt abgeschottet und bekamen die schrecklichsten Geschichten über diese erzählt, um sich ja von dieser fernzuhalten.
Als sie und ihre Mitschüler und Mitschülerinnen erfuhren, dass sie nur dazu erschaffen wurden, um als menschliche Ersatzteillager zu fungieren, reagierten viele darauf teilnahmslos, ja nahezu gleichgültig.
Über all die Jahre ist Kathy erfüllt von einer leisen und bedingungslosen Liebe zu dem Außenseiter Tommy, der von allen gehänselt wird.
Irgendwie schafft sie es jedoch nie, ihre Gefühle für ihn ihm gegenüber in Worte zu fassen. 
So kommt es, dass ausgerechnet ihre eifersüchtige beste Freundin Ruth mit Tommy zusammenkommt.
Als sie 18 Jahre alt sind verlassen die drei Hailsham und werden auf sogenannten Cottages auf dem Land untergebracht.
Hier haben sie das erste Mal Kontakt zur Außenwelt und zu Menschen, die zuvor nicht in Hailsham untergebracht waren.
Die Jahre ziehen ins Land und schließlich ist es soweit, dass sie ihr Schicksal erfüllen und spenden müssen...

Meine Meinung:
Vor einer düsteren Kulisse wartet der Film mit grandiosen Schauspielern (Keira Knightley, Andrew Garfield und Carey Mulligan) auf, die ihre Rollen sehr emotional und überzeugend spielen.

"Alles was wir geben mussten" hat mich sehr getroffen.
In letzter Zeit mache ich mir häufig darüber Gedanken, ob mein Leben so ist, wie ich es will, was ich ändern und erreichen möchte.
Ich denke über Menschen nach, die ich verloren habe und über die Menschen, die mir lieb sind und wie ich mich ihnen gegenüber verhalte.
Am Beispiel von Kathy erlebe ich hautnah mit, was passieren kann, wenn man sein ganzes Leben lang seine Bedürfnisse und Gefühle zurücksteckt.
Ich litt mit ihr, als sie mit ansehen musste, wie Ruth und Tommy ein Paar wurden.
Das Thema Tod, im Film als die "Vollendung" bezeichnet, kreiste wie ein dunkler Schatten unabwendbar über dem Leben von Ruth, Tommy und Kathy.
Ruth war mir im Großteil des Films äußerst unsympathisch.
Die im Trailer gezeigte Szene, in welcher sie sich über Kathys Gefühle für Tommy lustig macht, ist für mich ein gutes Beispiel für ihren schlechten Charakter und es wundert mich, dass Kathy sich nie ganz von ihr abwendet.
Ich fand es ziemlich schwer zu ertragen, dass die ehemaligen Kinder aus Hailsham so gar keine Chance dagegen haben, ab einem gewissen Alter Organe spenden zu müssen und schließlich irgendwann zu sterben.
Sie würden nie ein richtiges, selbstbestimmtes Leben haben, nie eine Familie haben und nie ihren Traumberuf ausüben können, da ihr ganzes Leben vorbestimmt ist und nur dem Zweck der Spende dient.
Ich fragte mich, wer die Erschaffer dieser Kinder und wer ihre Spender waren.
Wurden sie von reichen Menschen als Klone erschaffen, die ihnen im Alter Organe spenden sollten?
Anhand der Reaktionen anderer Protagonisten aus der Außenwelt, die mit den Kindern und später mit den Erwachsenen aus Hailsham in Kontakt kamen, bekam ich den Eindruck, dass es Menschen gibt, die die Idee hinter Hailsham nicht gut finden und gerne helfen würden, es aber nicht können oder wollen.
Am Erschütterndsten jedoch war, dass keiner der so genannten Spender sein Schicksal je in Frage stellte und dagegen revoltierte.
Sie fragten sich zwar, wer ihre "Möglichen", also die Menschen, nach denen sie erschaffen wurden waren, aber nie, wer diesen das Recht gab, sie einfach auszuschlachten wie ein kaputtes Auto, dessen Ersatzteile man noch anderweitig verwenden kann.
Der Film ist sehr gesellschaftskritisch.
Er lässt mich mein Leben und die Gesellschaft hinterfragen.
Ich hoffe inständig, dass wir niemals so weit gehen werden, wie in diesem Film.
Nachdem ich den Film gesehen habe, möchte ich auf jeden Fall auch die Romanvorlage dazu lesen!



Mittwoch, 10. Dezember 2014

Neues vom Red Bug Charity- Projekt!

Viele Wochen lang habe ich diesem Datum entgegen gefiebert und nun ist es endlich soweit:
Seit dem 6. Dezember ist das Buch "Am Ende des Tages" nun endlich im Buchhandel erhältlich.
Um zu entscheiden, an welche Jugendorganisation der Erlös des Buches gehen soll, wurde abgestimmt und die Mehrheit hat sich für die "Off Road Kids" entschieden!

“Bis zu 2500 Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren geraten in Deutschland jährlich auf die Straße. Etwa dreihundert davon trifft das Schicksal hart: 
Sie werden zu Straßenkindern, die vor Vernachlässigung, Misshandlung und Missbrauch geflohen sind und ihr Überleben mit Bettelei, Prostitution oder Kleindiebstahl sichern müssen. 
Zwar ist dies angesichts von mehr als 80 Millionen Menschen hierzulande eine verschwindend geringe Anzahl an Einzelschicksalen, wohl aber Anlass, tätig zu werden.
Die meisten sind 13 Jahre und älter.
Es sind ebenso viele Mädchen wie Jungen. 
Viele kommen aus ländlichen Gebieten und suchen die Anonymität der Großstädte.
Dennoch: 
Sie träumen von Normalität und Geborgenheit.
Sie sind häufig unauffällig, stammen aus allen Gesellschaftsschichten und finden sich keineswegs nur unter bunthaarigen Punks.
Sie möchten wieder zur Schule gehen oder eine Ausbildung beginnen.”
(Zitat der Off Road Kids-Website).

Ich freue mich sehr darüber, dass dieses tolle Projekt durch den Verkauf des Buches unterstützt wird und möchte an dieser Stelle einfach mal all denen Danke sagen, die dafür gesorgt haben, dass das Buch überhaupt entstehen konnte:
Andreas Steinhöfel, Michael Wildenhain, Johannes Groschupf, Antonia Michaelis (deren Buch "Nashville oder Das Wolfsspiel" ich gerade lese), Katrin Bongard, Katrin Lankers, Anja Fröhlich, Monika Feth, Julie Leuze und Uwe Carow ,; der Lektorin, die das Buch in ihrer Freizeit Korrektur gelesen hat; allen beteiligten Bloggern und Bloggerinnen, die geholfen haben, das Buch und das Projekt bekannter zu machen und all denen, die ich vergessen habe *g*

Das Buch gibt es in der Printversion für 9,99 Euro zu haben, das E-Book kostet 3,99 Euro.
Das Cover der Printversion gefällt mir am Besten, denn hier stehen die Namen der 10 beteiligten Autoren und Autorinnen darauf!
Print-Version
E-Book
Der Klappentext:
"Am Ende des Tages" ist mehr als ein Buch, es ist ein Charity-Projekt des Red Bug Books Verlags, an dem sich 10 Autoren und über 100 Blogger beteiligt haben. 
Andreas Steinhöfel, Anja Fröhlich, Antonia Michaelis, Johannes Groschupf, Julie Leuze, Katrin Bongard, Katrin Lankers, Michael Wildenhain, Monika Feth und Uwe Carow haben bisher unveröffentlichte Kurzgeschichten & Gedichte zur Verfügung gestellt.
Über 100 Buchblogger haben das Projekt beworben, besprochen und auf ihren Buchblogs bekannt gemacht.
Der Erlös des Buches geht zu 100 % an die Off Road Kids-Stiftung, die sich um Straßenkinder in Deutschland kümmert.
Wir danken allen Beteiligten für ihren großartigen Einsatz." 


Was passiert mit meiner Spende?
Wenn ihr ein E-Book kauft, spendet ihr 2,30 Euro.
Kauft ihr ein Printbuch spendet ihr 3 Euro an die Off Road Kids.
Warum die Off Roads Kids nicht den kompletten Kaufbetrag erhalten:
Amazon, MWST und die Druckerei von Amazon behalten den Rest ein, Red Bug Books selbst aber nichts.
Daher meine Bitte an euch:
Macht das Buch in den Buchhandlungen bei euch vor Ort bekannter, erzeugt vor Ort eine Nachfrage danach.
Sollten sich nämlich Buchhandlungen beteiligen, wird die Spendensumme pro Printbuch noch höher!

Ich selbst werde mir das Buch entweder kaufen oder zu Weihnachten wünschen und nach dem Lesen selbstverständlich rezensieren!
Ich bin sooo gespannt auf das Buch!

Der Verlag hat ein kleines Video über das Buch gedreht.
Ich bin so stolz, dass meiner kleiner Blog dort erwähnt wird!