I`m still missing you.....
Letztes Jahr im Herbst fand meine liebe Kollegin E. zwei süße kleine Findelkatzen in der Nähe eines Pferdestalls und zog sie bei sich auf.
Aus persönlichen und finanziellen Gründen entschied sie sich dafür, die Beiden in liebe Hände wegzugeben, da sie in eine WG ziehen wollte und ihre Mitbewohnerin eine Tierhaarallergie hat.
Ich versprach ihr, die Beiden bei mir aufzunehmen, da ich sie inzwischen lieb gewonnen hatte und suchte dafür nach einer Wohnung, da ich noch bei meinen Eltern wohne.
Als ich Lale und Lou, wie die zwei inzwischen hießen besuchte, war ich gerade erkältet und meine Hausstaubmilbenallergie und die zwei Kaninchen vor Ort gaben mir den Rest.
Ich musste niesen, husten und konnte kaum atmen.
Erschrocken fragte meine Kollegin mich, ob ich eine Katzenhaarallergie habe.
Ich verneinte, denn bei der Katze meines Freundes hatte ich nie irgendwelche Beschwerden gehabt.
Zur Sicherheit wollte ich an einem anderen Tag nochmal kommen und schauen, ob die Beschwerden immer noch auftreten.
Meine Kollegin gab ein Inserat auf, in welchem stand, dass sie Lale und Lou verschenken möchte.
Darauf bekam sie unendlich viele Anrufe und E-Mails und nun wohnen die zwei in einem schönen Haus in einem Dorf mit der Möglichkeit frei herumzulaufen.
Das Ganze hat mich ziemlich überrumpelt und ich bin traurig darüber, dass sie nicht bei mir einziehen werden.
Aber ich freue mich auch darüber, dass sie so ein schönes Zuhause gefunden haben und bin mir sicher, dass ich auch bald einer Katze ein neues Zuhause bieten kann.
Aus persönlichen und finanziellen Gründen entschied sie sich dafür, die Beiden in liebe Hände wegzugeben, da sie in eine WG ziehen wollte und ihre Mitbewohnerin eine Tierhaarallergie hat.
Ich versprach ihr, die Beiden bei mir aufzunehmen, da ich sie inzwischen lieb gewonnen hatte und suchte dafür nach einer Wohnung, da ich noch bei meinen Eltern wohne.
Als ich Lale und Lou, wie die zwei inzwischen hießen besuchte, war ich gerade erkältet und meine Hausstaubmilbenallergie und die zwei Kaninchen vor Ort gaben mir den Rest.
Ich musste niesen, husten und konnte kaum atmen.
Erschrocken fragte meine Kollegin mich, ob ich eine Katzenhaarallergie habe.
Ich verneinte, denn bei der Katze meines Freundes hatte ich nie irgendwelche Beschwerden gehabt.
Zur Sicherheit wollte ich an einem anderen Tag nochmal kommen und schauen, ob die Beschwerden immer noch auftreten.
Meine Kollegin gab ein Inserat auf, in welchem stand, dass sie Lale und Lou verschenken möchte.
Darauf bekam sie unendlich viele Anrufe und E-Mails und nun wohnen die zwei in einem schönen Haus in einem Dorf mit der Möglichkeit frei herumzulaufen.
Das Ganze hat mich ziemlich überrumpelt und ich bin traurig darüber, dass sie nicht bei mir einziehen werden.
Aber ich freue mich auch darüber, dass sie so ein schönes Zuhause gefunden haben und bin mir sicher, dass ich auch bald einer Katze ein neues Zuhause bieten kann.
Kommentare
Ich finde es schrecklich, wenn Menschen Tiere mißhandeln.
Eine ehemalige Freundin von mir behandelt Tiere wie Einrichtungsgegenstände.
Passen sie nicht mehr, werden sie weggegeben :-(