Martinsmarkt 2012
Auf dem Schulgelände angekommen, bestaunten wir erstmal die stimmungsvolle Dekoration.
Ein besonderer Anziehungspunkt war das Fichten-Feuer.
Man konnte Kerzen aus Bienenwachs selber ziehen;
einen Adventskranz aus einer Vielzahl von Reisigsorten unter fachkundiger Anleitung binden;
Laternen aus lasierten Aquarellpapieren falten und vieles mehr.
In den Werkstätten und im Schulgarten gab es eine Ausstellung der Oberstufe und die Bastelsstube Zwergenreich.
Man konnte Kränze binden und an verschiedenen Workshops teilnehmen.
Im Backhäusle konnte man Kulinarisches genießen.
Der Kindergarten führte ein Puppenspiel auf und bot Leckereien vom Kürbis an.
Auf dem unteren Schulhof gab es ein Infozelt, die Leonardobrücke und frisch gepressten Apfelsaft.
Im Unterstufenbau gab es einen Kindermarkt, das Knusperhäuschen, Schiffchenblasen, eine Bernsteinstube, Korbflechtarbeiten, eine Bücherstube, Puppen, Spielzeug, Schulmäppchen, Strohsterne, Bastelstuben, französische Spezialitäten, Kerzen, alles rund ums Brot, Blumen und mehr, ein Ehemaligencafé, Filzarbeiten und eine Ausstellung verschiedener Arbeiten aus der Unter- und Mittelstufe.
Im Saal und der Mensa gab es Aufführungen, eine Pastastube, Volkstanz, Edelsteine und ein Abendbuffet.
Im Oberstufenbau gab es ein Antiquariat, eine Bücherstube, Naturkosmetik "NaCos", gebrannte Mandeln, Holzarbeiten, das Kerzenziehen, das Café chocolat und eine Salatbar.
Im Zwischenbau fand der Flohmarkt der Indonesien AG statt.
Auf dem oberen Schulhof wurden Bratwürste, Pommes, Tarte flambeé und Crépes angeboten und die Schäferei hatte einen Stand mit weichen Fellen.
Im Mittelbau gab es einen Tearoom, Soth Devon und Buchbindearbeiten.
Dieses Jahr haben wir auf dem Martinsmarkt Freunde und Bekannte getroffen und ich habe mir ein Vegetarisch-Kochbuch gekauft.
Insgesamt war mir der Martinsmarkt zu voll.
Es herrschte großes Gedränge und ich hätte das Programmheft zur besseren Übersicht mitnehmen sollen.
Schade fand ich, dass die Türen zu vielen Aktionen, die mich interessiert hätten verschlossen blieben, weil sie zumeist erst am Samstag angeboten wurden.
Wir haben den Markt früh verlassen und sind dann noch mexikanisch essen gegangen.
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