Thermen im Test: Badeparadies Schwarzwald
Im Januar 2016 konnte man sich auf der
Facebook-Seite von Therme.org als Thermentester bewerben.
Ich hatte wahnsinniges Glück und wurde unter
den zahlreichen Bewerber/innen als eine von 20 Thermentestern ausgewählt.
Im März war es dann endlich soweit und ich
machte mich mit meinem Lebensgefährten auf dem Weg ins „Badeparadies
Schwarzwald“, welches wir an diesem Tag zum ersten Mal besuchten.
Im Gegenzug für meinen Testbericht habe ich
für mich für den Tag des Thermentests freien Eintritt in das Badeparadies,
sowie einen Gutschein für ein alkoholfreies Getränk und ein Essen meiner Wahl
in einem der beiden Restaurants des Badeparadieses erhalten.
Dies hat keinen Einfluss auf meinen
ehrlichen, fairen und kritischen Bericht über das Badeparadies.
Die Bilder für meinen Bericht wurden mir zur Verfügung gestellt, da es im Badeparadies verboten ist zu fotografieren.
Fakten zum „Badeparadies Schwarzwald“:
Das im
Dezember 2010 eröffnete „Badeparadies Schwarzwald“ liegt mitten im Schwarzwald
am Titisee.
Auf einer
Gesamtfläche von 10.500 m² finden die „Palmenoase“, die „Wellnessoase“,
das Rutschenparadies „Galaxy“ und ein 2000 m² großer
Außenbereich Platz.
Die Wassertemperatur beträgt etwa 33 Grad,
die Lufttemperatur ca. 34 Grad.
Zahlreiche Liegebereiche laden zum Ausruhen
und Entspannen ein.
Für das leibliche Wohl sorgen die Restaurants
„Palm Garden“ und „Galaxy
Snack“ sowie zwei Poolbars.
Echte Palmen und Orchideen sorgen für
Urlaubsfeeling.
Kontakt:
Badeparadies Schwarzwald TN GmbH
Am Badeparadies 1
79822 Titisee-Neustadt
Die Anfahrt:
Mit dem
Auto erreicht ihr es z.B. über die A5 Karlsruhe-Basel.
Nehmt die
Ausfahrt Freiburg
Mitte und geht danach auf die B31 in Richtung Donaueschingen – Ausfahrt
Neustadt West.
Über die A81 Singen-Stuttgart nehmt ihr die Ausfahrt Geisingen, wechselt
danach auf die B 31 in Richtung Freiburg, Ausfahrt Neustadt West.
Über die
A81 Stuttgart – Singen:
Autobahndreieck Bad Dürrheim, über die A864 und die B27/33 auf die B31 in Richtung Freiburg – Ausfahrt Neustadt.
Autobahndreieck Bad Dürrheim, über die A864 und die B27/33 auf die B31 in Richtung Freiburg – Ausfahrt Neustadt.
Folgende Adresse müsst ihr in euer Navi eingeben:
Neustädterstr.
24 (jetzt: Am Badeparadies 1)
79822 Titisee-Neustadt
Quelle:
Mein Lebensgefährte und ich sind von Pforzheim aus mit dem Zug
angereist.
Dazu haben wir ein Baden-Württemberg-Ticket gelöst und mussten mehrmals umsteigen, bis wir am Bahnhof in Freiburg ankamen.
Von dort aus ging es mit der Höllentalbahn weiter zum Zielbahnhof am Titisee.
Über die Verbindung Stuttgart-Rottweil-Donaueschingen kann man das Bad auch erreichen.
Als wir mit der „Höllentalbahn“ durch den Ort Himmelreich fuhren, mussten wir schon etwas schmunzeln.Unsere Fahrt führte uns durch eine malerische Landschaft, teils noch von Schnee bedeckt, vorbei an der Skisprungschanze in Hinterzarten.
Am Zielbahnhof angekommen hatten wir die Möglichkeit, das Bahnhofsgebäude zu verlassen, nach rechts zu gehen und der Beschilderung zu folgen.
Innerhalb von etwa zehn Minuten Fußweg kann man so das Bad erreichen.
Wir nahmen stattdessen vom Bahnhof aus den Bus 7257 und waren innerhalb von wenigen Minuten am „Badeparadies Schwarzwald“.
Die Bushaltestelle befindet sich direkt vor dem Haupteingang.
Zurück nach Pforzheim fuhren wir dann über Horb.
Insgesamt waren wir hin und zurück acht Stunden unterwegs, da ist man mit dem Auto sicher schneller.
Dazu haben wir ein Baden-Württemberg-Ticket gelöst und mussten mehrmals umsteigen, bis wir am Bahnhof in Freiburg ankamen.
Von dort aus ging es mit der Höllentalbahn weiter zum Zielbahnhof am Titisee.
Über die Verbindung Stuttgart-Rottweil-Donaueschingen kann man das Bad auch erreichen.
Als wir mit der „Höllentalbahn“ durch den Ort Himmelreich fuhren, mussten wir schon etwas schmunzeln.Unsere Fahrt führte uns durch eine malerische Landschaft, teils noch von Schnee bedeckt, vorbei an der Skisprungschanze in Hinterzarten.
Am Zielbahnhof angekommen hatten wir die Möglichkeit, das Bahnhofsgebäude zu verlassen, nach rechts zu gehen und der Beschilderung zu folgen.
Innerhalb von etwa zehn Minuten Fußweg kann man so das Bad erreichen.
Wir nahmen stattdessen vom Bahnhof aus den Bus 7257 und waren innerhalb von wenigen Minuten am „Badeparadies Schwarzwald“.
Die Bushaltestelle befindet sich direkt vor dem Haupteingang.
Zurück nach Pforzheim fuhren wir dann über Horb.
Insgesamt waren wir hin und zurück acht Stunden unterwegs, da ist man mit dem Auto sicher schneller.
Die Öffnungszeiten:
Das
Badeparadies Schwarzwald ist ganzjährig geöffnet.
Öffnungszeiten „Palmenoase“:
Der
Zutritt zur „Palmenoase“ ist ab 16 Jahren und für Kleinkinder bis
einschließlich 3 Jahre gestattet.
Montags
bis donnerstags ist die „Palmenoase“ von 10 bis 22 Uhr geöffnet.
Freitags
ist sie eine Stunde länger geöffnet.
Samstags, sonntags
und an Ferientagen (Ba-Wü) ist die Palmenoase von 9 bis 22 Uhr geöffnet.
Öffnungszeiten „Wellnessoase“:
Der
Zutritt zur textilfreien „Wellnessoase“ ist ab 16 Jahren erlaubt.
Die
„Wellnessoase“ hat die gleichen Öffnungszeiten wie die „Palmenoase“.
Öffnungszeiten „Galaxy Schwarzwald“:
Von Montag
bis Freitag ist das „Galaxy“vormittags wegen Schulsport geschlossen.
Montags
ist es von 14 bis 18 Uhr geöffnet.
An diesem
Tag steht nur das Sportbecken zur Verfügung.
Die
Rutschen und das Wellenbad sind nicht in Betrieb.
Dienstags,
mittwochs und donnerstags ist das „Galaxy“ von 14 bis 22 Uhr geöffnet.
Freitags
hat es eine Stunde länger geöffnet.
Samstags, sonntags
und an Feiertagen (Ba-Wü) ist das „Galaxy“ von 9 bis 22 Uhr geöffnet.
In den
Ferien (Ba-Wü) gelten geänderte Öffnungszeiten.
Aktuelle
Informationen und die Ferienöffnungszeiten findet ihr unter www.badeparadies-schwarzwald.de/palmenoase/oeffnungszeiten/
Die Preise:
Die
Eintrittspreise setzen sich danach zusammen, welche Bereiche des Badeparadieses
(„Galaxy“, „Palmenoase“, „Wellnessoase“) ihr nutzen wollt.
Ihr habt
die Wahl zwischen dem 1,5 Stunden-Tarif, dem 3-Stunden-Tarif und einer
Tageskarte.
Je nach
dem, wann und wie lange ihr euch im Badeparadies aufhaltet, gibt es noch einen Wochenendzuschlag,
Sondertarife und einen Verlängerungstarif.
Wie sich
die Preise für euren Wunschaufenthalt zusammensetzen, erfahrt ihr unter www.badeparadies-schwarzwald.de/preise/
Damit wir alle
Bereiche ausgiebig testen konnten, haben mein Lebensgefährte und ich uns für
Tageskarten mit Übertritt für die „Wellnessoase“ und das „Galaxy“ entschieden.
Mein Aufenthalt:
Nach dem
Motto „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ haben wir uns erst einmal Stück für
Stück das Badeparadies angeschaut.
Der
Umkleidebereich:
Begonnen
haben wir mit dem freundlich in dunkelbraun und grün gestalteten
Umkleidebereich.
In unserer
Umkleidekabine gab es einen großen beleuchteten Spiegel und einen kleinen Föhn,
bei dem man zwischen zwei Stufen wählen konnte.
Am Spiegel
war eine Steckdose montiert, welche man zum Beispiel für einen mitgebrachten
Föhn nutzen konnte.
Eine
längliche Ablage diente gleichzeitig dazu, die Tür zu öffnen und zu verriegeln.
Die Tür
der Umkleidekabine öffnet nach Innen, nach Außen fände ich besser.
In der
Umkleidekabine haben zwei Erwachsene mit Kind ausreichend Platz.
Nach dem
Eintritt an der Kasse haben wir einen sogenannten Transponder, eine Art
Magnetschlüsselband erhalten, welcher ermöglicht, dass Angebot des Badeparadieses
bargeldlos zu nutzen.
Jeder
Transponder verfügt über eine Nummer, zu welcher ein Spind mit der gleichen
Nummer gehört.
Alle
Spinds sind übersichtlich durchnummeriert und der richtige ist schnell
gefunden.
Die
Bedienung des Spinds mit dem Transponder ist recht einfach:
Man sucht
sich den zum Transponder zugehörigen Spind und drückt die runde Fläche des
Transponders gegen den Türknauf.
Sobald
dieser grün aufleuchtet, dreht man den Türknauf und der Spind ist verriegelt.
Der Spind
ist sehr geräumig und bietet zwei Fächer, sowie ein größeres Fach und einen
Kleiderbügel mit Netztasche.
Alle
Spinds sind gleich breit und verfügen über die gleiche Ausstattung.
Meine
Jacke, meine Schuhe, meine große Sporttasche und meine Spiegelreflexkamera
haben dort genug Platz gefunden.
Der
Dusch- und Sanitärbereich:
Nach der
Umkleidekabine betraten wir über eine Schranke mittels des Transponders den
Duschbereich zur Wellnessoase.
Hier
wartete ein hochwertig gestalteter Dusch- und Sanitärraum auf uns:
Im Zentrum
des Raumes befand sich ein Waschbecken von Villeroy und Boch.
Der Raum
war aus weißem Marmor und eine weiße Orchidee fügte sich perfekt in das
Raumkonzept ein.
Die WCs
verfügten über Milchglastüren und waren mit Symbolen für Mann und Frau
entsprechend gekennzeichnet.
Auf dem
Damen-WC befanden sich eine saubere Toilette, ein Seifenspender, eine
Ersatzrolle Toilettenpapier und Tütchen für Hygieneartikel.
Im
Duschbereich gab es einen großen Spiegel, immer zwei beieinander liegende und
trotzdem nicht einsichtige Duschen, sowie Ablagefächer für Handtücher, Duschgel
etc.
Die
Duschen verfügten jeweils über einen oben fest montierten Duschkopf, sowie über
eine Handbrause, welche es Menschen verschiedener Körpergröße ermöglicht zu
duschen.
Zudem gab
es zwei Eckablagen im Duschbereich.
Eine
befand sich weiter oben und eine weiter unten.
Auch hier
wird deutlich, dass an Menschen verschiedener Altersstufen und unterschiedlicher
körperlicher Fitness gedacht wurde.
Nach dem
Duschen informierte uns eine verglaste Informationstafel über aktuelle Aktionen
im „Badeparadies Schwarzwald“, über Stellenangebote, das richtige Verhalten zum
Thema Brandschutz und die Bade-Sauna- und Parkplatzordnung.
Die
Palmenoase:
In der
„Palmenoase“ erwarteten uns auf einer Fläche von 3700 m² ca. 200 echte
Palmen.
Das transparente Dach gab den Blick frei auf
den Tages- und Abendhimmel und sorgte so für ein besonderes Ambiente.
Ich finde es toll, dass in der „Palmenoase“
und in der „Wellnessoase“ nur Gäste ab 16 Jahren und Kinder bis einschließlich
3 Jahren Einlass finden.
So sind Erholung, Ruhe und Entspannung
garantiert.
In der
„Palmenoase“ gibt es einen kleinen Kinderspielbereich, mit Spritzdüsen in
unterschiedlichen Höhen und Ausrichtungen, einer kleinen Rutsche und
Sitzbänken.
Eingebettet in hochwertige verstellbare Ruheliegen und
Loungemuscheln unter Palmen befindet sich die von Orchideen gesäumte „Blaue Lagune“ mit 1250 m² Wasserfläche mit zahlreichen
Sprudelliegen.
Hier konnten wir uns im 33 Grad warmen Wasser herrlich
entspannen und an der Poolbar ein gekühltes Getränk genießen.
Zur Wahl standen außerdem fruchtige Cocktails, Bier,
Softdrinks und Säfte.
Die Massagedüsen und Nackenduschen waren eine Wohltat für
meine verkrampfte Schulter-Nackenmuskulatur.
Ein Highlight war gegen Abend der Whirlpool mit den
Farbwechseln, welche im Licht der Abenddämmerung besonders gut zur Geltung
kamen.
Nach dem
Motto „Fit & Aktiv“ findet in der Palmenoase bei flotter Musik mehrmals
täglich ein kostenloses Wassergymnastik-Programm zum Mitmachen statt, welchem
wir kurz zugeschaut haben.
Auf einer
Infotafel konnte man nachlesen, wann die nächste Wassergymnastik stattfindet.
Zwischendurch entspannten wir auf einer von zehn
Infrarotliegen.
Die sanfte Wärme trug spürbar zur Entspannung bei und es
tat gut, auch etwas fürs Immunsystem zu tun.
Das (Textil-)Dampfbad „Schwarzwaldnebel“ habe ich nicht
genutzt, da mir in Dampfbädern leider oft die Luft wegbleibt.
Am Abend genossen wir die Atmosphäre und den Ausblick auf
den Schwarzwald im Außenpool-Bereich, was durch eine lautstark diskutierende
Familie mit Kindern im Alter von etwa sechs Jahren getrübt wurde.
Sehr ansprechend fand ich auch die große Uhr
in der „Blauen Lagune“, deren Zeiger im Dunkeln leuchteten.
Wunderschön
gestaltet ist auch die Sonnenterrasse mitten an der „Grünen Lagune“, einem
Natursee.
Bei
unserem Besuch lag an manchen Stellen noch Schnee.
Auf
mehreren Holzstegen und auf einer Liegewiese kann man hier bei wärmeren
Temperaturen entspannt auf Sonnenliegen in der Sonne liegen und den Tag
genießen.
Zwischen
den Stegen kann man Kois und großen Goldfischen zuschauen.
Hier
draußen befand sich auch auf einem Podest ein kleiner separater Raucherbereich.
Bei
schönem Wetter kann man sein im „Restaurant Palm Garden“ erworbenes Essen
draußen genießen.
Die Sitzbänke,
Stühle und Tische stehen bereit und wurden mit Narzissen dekoriert.
Die
Quellen der Gesundheit:
Nach
unserem Aufenthalt in der „Palmenoase“ führte uns unser Weg zu den „Quellen der
Gesundheit“.
In einem
separaten Raum befinden sich vier von Grünpflanzen gesäumte Mineralbecken:
Zwei
Lithium-Calcium-Becken, ein Mineralbecken mit Salz vom Toten Meer mit einer
Salzkonzentration von 4% und ein
Schwebe-Becken mit einer Salzkonzentration von 18% mit zahlreichen
positiven Wirkungen auf Körper, Geist und Seele.
Welche
Wirkung das jeweilige Becken auf Körper und Geist hat, konnte man vor dem
Becken auf einer Infotafel oder auf kleineren, im Wasser schwimmenden
Infotafeln nachlesen.
Hier
standen auch Hinweise zur empfohlenen
Verweildauer
und gesundheitlichen Einschränkungen.
Die
Gestaltung des Raumes mit einem aufgemalten Bergpanorama, einer Uhr und
dezenten Sitzgelegenheiten sowie einem sehr schönen Ausblick hat mir sehr gut
gefallen.
In dem
Raum befanden sich auch eine große Dusche mit Duschvorhang, sowie eine
Behindertentoilette mit Dusche und einer Wickelkommode.
Hier haben
mir noch Feuchttücher gefehlt.
Toll finde
ich die einzelnen Ablagemöglichkeiten für Brillenträger.
Was uns
und andere Gäste leider sehr gestört hat, ist dass der Bereich der „Quellen der
Gesundheit“ sehr stark nach Zigarettenrauch gerochen hat, was den Aufenthalt
dort nicht so angenehm gemacht hat.
Dies liegt
an dem „Raucherstüble“, welches sich direkt vor den „Quellen der Gesundheit“
befindet.
Hier würde
ich mir einen anderen Ort für das „Raucherstüble“ wünschen.
Die
Solarien:
In der
„Palmenoase“ stehen zwei separate und moderne Solarien zur Verfügung.
Eine
Infotafel vor Ort hilft dabei den eigenen Hauttyp zu bestimmen und so die
optimale Besonnungszeit zu ermitteln.
Beide
Solarien machten einen gepflegten, sehr sauberen und modernen Eindruck.
Schutzbrillen
und Desinfektionsspray lagen aus.
Das
gastronomische Angebot:
Wir kamen
um die Mittagszeit im Badeparadies an und hatten natürlich Hunger.
Wir
entschieden uns für das Restaurant „Palm Garden“, welches sich mitten
in der „Palmenoase“ befindet.
Ich war sofort begeistert von dem
ansprechenden Farbkonzept des Restaurants:
Quadratische und lange Tische aus hellem
Holz, bequeme gepolsterte Stühle in schwarz und pink wechselten sich ab mit
schwarzen Barhockern und Sitzbänken.
Für kleinere Kinder standen vier
Kinderhochstühle bereit.
Hier finden sowohl Familien, als auch Paare
oder größere Gruppen einen schönen Platz zum gemeinsamen Essen und Trinken.
Um die Tische herum stehen echte Palmen und
der umherschweifende Blick fällt auf die Sonnenterrasse und die „Blaue Lagune“.
Bei diesem schönen Ambiente fühlte ich mich
sehr wohl, wie mitten im Urlaub.
Zuerst schauten wir uns das sehr ansprechend
präsentierte Angebot an:
Der Verkaufsbereich war sehr übersichtlich
und freundlich gestaltet.
An einer Kaffeebar wurden verschiedene
Desserts wie zum Beispiel Milchreis mit frischen Früchten, frischer Obstsalat
und eine Panna Cotta mit frischen Früchten angeboten.
Verschiedene Cookies, Muffins und sehr schön aussehende
Torten wurden außerdem noch angeboten.
Wer hier nicht fündig wurde, konnte sich aus einer
Eistruhe ein Eis am Stiel aussuchen.
Zu Trinken gab es unter Anderem verschiedene
Kaffeespezialitäten, Smoothies und frisch gepressten Orangensaft.
Auf dem verglasten Verkaufstresen waren an der Kaffeebar
alle verfügbaren Getränkeflaschen übersichtlich aufgebaut, sodass der Kunde auf
einem Blick sehen konnte, was alles angeboten wird.
Was mir sehr gut gefallen hat ist, dass der
Verkaufstresen nicht nur sehr sauber, sondern auch passend zum
bevorstehenden Osterfest mit Metalleiern
und Hasen dekoriert wurde.
Weiter ging es zum Bistro.
Auch hier war alles sehr geschmackvoll dekoriert und
übersichtlich aufgebaut.
Die Tabletts, Servietten und das Besteck waren alle auf
einem Platz.
Mich hat das sich selbsterklärende Prinzip des
Restaurants sehr angesprochen.
Alles war sauber, übersichtlich und mit viel Liebe zum
Detail eingerichtet.
Im Bistro konnte man zum Teil bei der Zubereitung seines
gewählten Gerichtes zuschauen.
Dies machte einen sehr positiven Eindruck auf mich.
Eine große Karte informierte über die zahlreichen,
thematisch sortierten Gerichte.
Zur Wahl standen unter „Pastagenuss“ verschiedene
Pastagerichte wie zum Beispiel Pasta al Aglio mit Knoblauch und Olivenöl oder
Pasta mit Riesengarnelen, Kirschtomaten und Gemüse.
Wem mehr nach einem leckeren Salat war, der konnte bei
„Salatgarden“ zum Beispiel zwischen einem italienischen Salat mit knackigen
Blatt- und Rohkostsalaten mit Kirschtomaten und einem Mozzarellaspieß oder
einem herzhaften Wurstsalat mit Zwiebeln wählen.
In der Kategorie „Karibik & Meer“ hatte
man die Qual der Wahl zwischen Gerichten wie dem Südsee- Hähnchenspieß an Chili-Mangosauce mit
Basmatireis oder Curry-Ananas Geschnetzeltem von der Pute mit Basmatireis.
Zudem standen verschiedene Beilagen für einen
kleinen Aufpreis zur Wahl.
Unter „Grillgenuss“ kamen Liebhaber von
Gegrilltem auf ihre Kosten und konnten sich zum Beispiel zwischen einem zarten
Rindersteak in einer Pfefferrahmsoße oder einem Rib-Eye-Steak mit feiner
Kräuterbutter entscheiden.
Auch hier standen verschiedene Beilagen zur
Wahl, welche im Preis des Gerichtes inbegriffen waren.
Wem der Sinn eher nach einem leichteren
Gericht stand, der wurde unter der Kategorie „Vital & Fit“ fündig.
Hier gab es zum Beispiel gebratenen Tofu mit
Gemüse in Kokosmilch oder eine Ofenkartoffel mit Kräuterquark und geräuchertem
Lachs.
Liebhaber von klassischen Gerichten kamen bei
den „Palmklassikern“ auf ihre Kosten.
Hier standen zum Beispiel ein paniertes
Schnitzel „Wiener Art“ mit Spätzle und einer Champignon – Rahmsoße, sowie Currywurst mit Pommes zur Wahl.
Wer mochte, konnte ein Brötchen für einen
kleinen Aufpreis erwerben.
Einzelne Gerichte waren als vegan oder
glutenfrei ausgezeichnet.
Mir hat das Angebot sehr gut gefallen.
Es ist sehr umfangreich, nimmt auf alle
Ernährungsbedürfnisse Rücksicht und hier ist sicher für jeden etwas dabei.
Gut fand ich auch, dass Allergene und
Zusatzstoffe angeführt wurden.
Schade finde ich, dass nicht komplett auf
Geschmacksverstärker verzichtet wird.
Mein Freund entschied sich für das Schnitzel
„Wiener Art“ und wählte als Beilage Pommes statt Spätzle.
Für dieses Gericht bezahlten wir 10, 80 Euro.
Ein alkoholfreies Bier dazu kostete 2,90
Euro.
Ich entschied mich für die gebratenen
Garnelen mit Basmatireis, asiatischem Currygemüse und Mango.
Dazu wählte ich den „Pink Smoothie“ von True
Fruits mit pinker
Drachenfrucht, Äpfeln, Bananen und Guanábana, welcher
mir sehr gut geschmeckt hat.
Das Schnitzel „Wiener Art“ war sehr ansprechend auf
einem blattförmigen Teller neben den Pommes und einer Zitronenecke, sowie einer
kleinen Wassermelonenscheibe angerichtet worden.
Klasse fand ich, dass die Soße dazu sich in einem
kleinen Extrabehälter befand.
So kann jeder selbst entscheiden, ob und wie viel Soße
er dazu essen möchte.
Die
gebratenen Garnelen mit Basmatireis, asiatischem Currygemüse und Mango waren in
einem großen tiefen Teller mit Cocktailtomaten, Schnittlauch, einer kleinen
Wassermelonenscheibe und einer Zitronenscheibe angerichtet worden.
Das
Gericht mit den gebratenen Garnelen schmeckte fruchtig und leicht scharf.
Alle
Zutaten waren ansprechend angerichtet und mundgerecht portioniert.
Schön fand
ich, dass ausreichend Garnelen darin waren, denn ich hatte schon erlebt, dass
in anderen Restaurants damit eher gespart wurde.
Das
Schnitzel „Wiener Art“ und die Pommes haben auch sehr gut geschmeckt.
Die Pommes
waren schön kross und nicht zu fettig und die Soße ausreichend.
Etwas
störend fanden wir bei beiden Gerichten den als Deko dazu gereichten
Krabbenchip, da wir diese nicht mögen.
Am Tisch
standen ein Salz- und ein Pfefferstreuer, sowie ein Zuckerstreuer, eine
Eiskarte und eine Frühstückskarte.
Als
Ergänzung würde ich mir Erfrischungstücher am Tisch wünschen, damit man sich
nach dem Verzehr von manchen Gerichten die Hände damit säubern kann.
Außerdem
würde ich die Wassermelone nur dann als essbare Dekoration verwenden, wenn
diese Saison hat, da Wassermelonen außerhalb der Saison oft etwas fad
schmecken.
Im
späteren Verlauf des Tages haben wir uns an der Kaffeebar beide je ein Stück Heidelbeer-Panna-Cotta-Torte
zum Preis von je 3,70 Euro gegönnt.
Die schön
marmorierte Torte sah nicht nur optisch sehr ansprechend aus, sondern schmeckte
auch herrlich leicht und nicht zu mächtig.
Zu Trinken
haben wir uns dazu einen Iced Latte Macchiato für 3,80 Euro und einen
Cappuccino für 3,20 Euro ausgesucht.
Beide
Kaffeespezialitäten überzeugten durch feinen Geschmack und einem tollen
Milchschaum.
Dekoriert
wurden sie jeweils mit einem Amarettino.
Das
„Galaxy Schwarzwald“:
Wir
schauten uns auch die Indoor-Rutschenanlage „Galaxy“ an, welche auf 4000 m² 22 Hightech – Rutschen mit drei unterschiedlichen
Levels mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden für Kinder und Erwachsene
anbietet.
Alle
Rutschen sind unterschiedlich lang und hoch und wurden namentlich beschildert.
Highlights
sind hier die weltweit größte Edelstahl Halfpipe „Monster Halfpipe“, die
längste 4-fach-Mattenrutsche Deutschlands, der „Galaxy Racer“, sowie
Baden-Württembergs längste Reifen-Rutsche „X-Tube“.
Wer gerade
keine Lust auf rutschen hat, kann sich im Wellenbad im 25 m großen Sportbecken bei
einer Wassertemperatur von ca. 28 Grad vergnügen.
Es gibt
eine Anzeigetafel, auf der man sich informieren kann, wann die nächste Welle
kommt.
Wenn das
Wellenbad gerade nicht in Betrieb ist, kann man auch die 1 und 3 m Sprungtürme
nutzen, wofür der Bereich zum Einspringen extra abgetrennt wird.
Uns ist
aufgefallen, dass es im „Galaxy“ verständlicherweise sehr laut ist.
Der
Kleinkindbereich im „Galaxy“ ist etwas klein, aber sehr einladend gestaltet mit
auf verschiedenen Höhen platzierten Spritzdüsen und einer Igelrutsche.
Rund um
das Sportbecken laden bunte Liegestühle und Sitzbänke unter Palmen laden zum
Verweilen ein.
Vor Ort
sind ein Wickelbereich und eine Kindertoilette vorhanden.
Weitere
Toiletten befinden sich im Dusch- und Sanitärbereich.
Das
„Galaxy“ spricht meiner Meinung vor allem Familien mit Kindern, Jugendliche und
junge Erwachsene an.
Wenn der
kleine Hunger kommt, wird man im Restaurant „Galaxy Snack“, einer kleinen
Snackbar in unmittelbarer Nähe zu den Rutschen, wo man kleine Snacks, Pasta, Salate,
Eis und Süßigkeiten kaufen kann fündig.
Die Stühle
in dem Restaurant wurden an Kinderhöhe angepasst.
Zudem sind
vier Hochstühle für Kleinkinder verfügbar.
Eine tolle
Beigabe für Geburtstagskinder ist der Geburtstagsthron.
Die
Esstische wurden geschmackvoll mit Kunstblumen dekoriert und Servietten
befinden sich am Tisch.
Da es im
„Galaxy“ aufgrund der Rutschen doch sehr laut und nass ist, würde ich für das
„Galaxy Snack“ einen ruhigeren, abgetrennten Bereich vorschlagen.
Vielleicht
in unmittelbarer Nähe zum neu eröffneten Entspannungsbereich „Galaxy Relax“.
Dieser
separate Bereich wurde sehr hell und freundlich mit 50 echten Palmen, einem
Dachfenster und gemütlichen Liegen in beige und grün gestaltet.
Hier kann
man Bilder betrachten, entspannen, schlafen oder lesen.
Wer kein
Buch dabei hat, kann in der ausliegenden „Gala“ oder im hauseigenen
Kundenmagazin „Para Dies und Das“ schmökern.
Die Wellnessoase:
Besonders
gespannt war ich auf die „Wellnessoase“.
In dem
textilfreien Bereich ist der Zutritt nur ab 16 Jahren erlaubt.
Begonnen haben wir unseren Rundgang zur Einstimmung
auf den Saunagang am Fußbecken.
Hier stehen sich insgesamt acht Stühle zu
einem Hexagramm angeordnet gegenüber.
In der Mitte des Hexagramms befindet sich das
warme Fußbecken mit einem Steinbrunnen und Steinen am Grund.
Hinter diesem Becken befindet sich ein
Kaltwasserbecken.
Die Wand dahinter wurde sehr schön mit einem
Bild von einem Wald gestaltet.
Auf unserem Weg durch die „Wellnessoase“
begegnet uns auch eine elektrische
Personenwaage mit Standfuß.
Der
texilfreie Duschbereich ist nach Geschlechtern getrennt.
Im Bad
gibt es zahlreiche Regale mit Ablagefächern.
Was mir
sehr positiv aufgefallen ist, sind die belüfteten Handtuchtrocknerstangen.
In der
„Wellnessoase“ erwarteten uns auf einer Fläche von 550 m² vier thematisierte Saunen mit regelmäßigen
Aufgüssen.
Mittendrin
befand sich die rundum verspiegelte „Kristalldusche“, ein großzügiger und ziemlich lauter
Duschbereich, bei dem aus sechs Düsen von oben kommend kaltes Wasser auf die
Besucher prasselte.
Hier
konnte man sich nach dem Saunabesuch abkühlen.
In der
Nähe der Saunen befanden sich zudem nebeneinander liegende Einzelduschen und
separate Toiletten.
Um die
Saunen herum gab es zahlreiche Sitzgelegenheiten.
Sehr schön
fand ich den Trinkbrunnen, aus dem man kostenlos Trinkwasser trinken konnte.
Zuerst
besuchten wir die „Wasserfall-Sauna“, welche ca. 55- 60 Grad heiß ist.
Die hohe
Luftfeuchtigkeit und die Wärme darin sollen kreislaufschonend und gut für die
Atemwege sein.
Im Zentrum
der Sauna befand sich ein künstlicher Wasserfall.
Helle
Holzbänke luden zum Saunieren ein.
Durch
Rahmen mit Holzscheiben wurde eine natürliche Atmosphäre geschaffen.
Die schöne Aussicht
ergänzt die Wohlfühlatmosphäre perfekt.
Weiter
ging es mit der „Birkensauna“.
Hier
herrschte eine besonders schöne, authentische Atmosphäre.
Inmitten
von echten Baumstämmen und zahlreichen Holzscheiben konnten wir bei finnischem
Klima bei ca. 70-75 Grad entspannt saunieren und den Blick über das an der
Decke aufgemalte Blätterdach und die Baumkrone schweifen lassen.
Einen
besonderen Ort für die Entspannung boten die zahlreichen Ruheliegen und Loungemuscheln
mit Sonnenschirmen in der „Wellnesslounge“.
Herrlich
fand ich den Ausblick auf den Himmel durch das verglaste Panoramadach mit
einzelnen Vogelaufklebern.
In der
„Vital-Poolbar“ der „Wellnessoase“ konnte man im mit Zink und Selen
angereicherten Wasser ausruhen und einen Cocktail genießen.
Die ca. 80
bis 85 Grad heiße „Feuersauna“ , welche wie ein loderndes Feuer bemalt wurde
und einen schönen Ausblick auf den Saunadachgarten bot, haben wir nur kurz
angeschaut.
Nach einer
kurzen Entspannungspause auf den bequemen Liegen in der „Wellnesslounge“ ging
es weiter zum Meditationsaufguss in der ca. 60 – 65 Grad heißen
„Panoramasauna“.
Eine
freundliche junge Frau stellte sich mit Vornamen vor und erklärte kurz, welchen
Aufguss sie mitgebracht hatte.
Wir hatten
irrtümlicherweise eine Meditationsübung erwartet, sind aber dennoch geblieben.
Die junge
Frau hat den Aufguss zubereitet und diesen mit Atem-und Entspannungsübungen
begleitet.
Etwas
schade fand ich, dass sie statt dem üblichen Fahnenschwenken mit einem Fächer
oder einer Fahne ihr Handtuch dafür verwendet hat.
Die Sauna
gab den Blick auf die „Palmenoase“ frei.
Auf dem
Saunadachgarten „Schwarzwaldblick“ mit Tauchbecken konnte man sich ausruhen und
abkühlen.
Hier war
auch ein separater Raucherbereich vorhanden.
Einem
Aufgussplan konnte man die kommenden Aufgüsse entnehmen.
Wenn
gerade ein Aufguss zubereitet wurde, hing an der Tür der entsprechenden Sauna
ein „Bitte warten“-Schild.
Mit Eis
aus einem Eisbrunnen konnte man sich nach dem Saunagang ebenso abkühlen.
Vor Ort
gab es eine Infrarot-Wärmekabine, welche Platz für zwei Personen bot und für
einen Aufpreis von 2 Euro für eine halbe Stunde genutzt werden konnte.
Das ist
nicht viel, aber ich habe auch schon Thermalbäder besucht, in denen die Nutzung
der Infrarot-Kabinen gratis war, was ich angemessen finde.
Der Service:
Bei
unserer Ankunft im Badeparadies Schwarzwald wurden wir sehr freundlich von den
Mitarbeiterinnen am Info-Counter im Foyer begrüßt.
Wir
konnten unsere reservierten Eintrittskarten abholen und schon einmal vorab den
Eintritt für meinen Lebensgefährten bezahlen.
Uns wurde
kurz erklärt, wo sich was befindet und ein schöner Tag im Badeparadies
gewünscht.
Die
männliche Servicekraft an der Kaffeebar des Restaurants „Palmgarden“ fiel mir
während unseres Besuches besonders positiv auf.
Der sehr
nette und aufmerksame Herr erkundigte sich sofort nach unseren Wünschen und bot
seine Hilfe an, als ich unschlüssig die Karte studierte.
Er war
immer präsent, um nach dem Rechten zu schauen und wischte über die Esstische
und rückte die Stühle wieder zurück an die Tische, sobald die Gäste gegangen
waren.
Außerdem
wünschte er uns nach unserer Bestellung einen schönen Tag und meinte „Genießen
Sie es!“.
Weitere
Kosten für Verpflegung etc. konnten wir nach unserem Aufenthalt an einer der
Servicekassen entrichten.
Die
Mitarbeiterin an der Servicekasse war auch sehr nett, beantwortete unsere Frage
nach der Bushaltestelle vor dem Badeparadies prompt und wünschte uns noch eine
gute Heimreise.
Als wir
von dem Bereich „Galaxy“ in die „Palmenoase“ übertreten wollten und der
Transponder nicht funktionieren wollte, versuchte uns das freundliche
Reinigungspersonal zu helfen.
Als dieses
Problem an einer anderen Stelle wieder auftrat, baten wir das Servicepersonal
in der „Palmenoase“ um Hilfe.
Nachdem
diese das Problem nicht lösen konnten, wurde uns am Empfang weitergeholfen.
Alle
Mitarbeiter waren stets freundlich.
Oft wurden
wir im Vorbeigehen angelächelt, was ich sehr positiv finde.
Sauberkeit
und Hygiene:
Sowohl der
Empfang, als auch die Umkleiden waren sehr sauber.
Bei
unserer Ankunft war gerade eine Reinigungskraft mit einem Putzmittelwagen und
einem Staubsauger dabei, den Umkleidebereich zu reinigen.
Die
Sanitäranlagen waren auch alle sehr sauber.
Einem
Reinigungsplan vor Ort konnten wir entnehmen, dass die Toiletten jede halbe
Stunde geputzt wurden.
Sämtliche
Außenbereiche und Innenbereiche waren auch sehr sauber und gepflegt.
Für die
Besucher standen überall Mülleimer zur Verfügung.
Im
„Galaxy“ wischte eine Mitarbeiterin in regelmäßigen Abständen die Treppen, um
überschüssiges Wasser zu entfernen.
Eine
andere Mitarbeiterin war mit einer Reinigungsmaschine, die Wasser aufsaugte
unterwegs.
Die
Sicherheit im „Badeparadies Schwarzwald“:
Im ganzen
Bad wird das Thema Sicherheit sichtbar groß geschrieben.
Auf einer
Infotafel konnte man sich über das richtige Verhalten zum Thema Brandschutz
informieren.
In allen
drei Bereichen haben wir zahlreiche Rauchmelder und Feuerlöscher entdeckt.
Mein Fazit:
Das „Badeparadies Schwarzwald“ bietet eine tolle Mischung
aus Action und Entspannung für die ganze Familie.
Hier kommen Groß und Klein auf ihr Kosten.
Das Bad bieten sich sowohl für Familien, als auch für
Paare oder Gruppen an.
Sauberkeit, Hygiene, Sicherheit und Service werden hier
groß geschrieben.
Gut gefallen hat mir außerdem, dass es in allen Bereichen
an vielen Orten Uhren gibt.
Dies hat mir in anderen Thermalbädern oft gefehlt.
Auch die zahlreichen Infotafeln, Infosäulen, manche sogar
mehrsprachig und das freundliche Servicepersonal finde ich sehr positiv.
Was ich mir wünschen würde, wäre ein größerer
Sauna-Bereich mit Außenbecken, andere Verbesserungswünsche habe ich in meinem
Bericht schon geäußert.
Was ich zusätzlich anmerken möchte, ist das der Durchgang
zum „Galaxy Relax“ für Epileptiker durch das dortige Stroboskoplicht eher zu
meiden ist.
Wie ich im
Kundenmagazin „Para Dies &Das“ gelesen habe, soll die Vital- und
Wellnesslandschaft bis 2017 um die neue Spa- und Wellnesswelt „Palais Vital“
erweitert werden.
Auf ca.
2500 m² sollen sieben weitere Themensaunen hinzukommen.
Mehrere Pools und ein Dachgarten mit
Panoramablick, sowie ein hochwertiger Gesundheitsbereich mit zahlreichen
Massage- und Beautyangeboten runden das Ganze ab.
Das gastronomische Angebot, sowie zwei
zusätzliche Poolbars ergänzen die Erweiterung.
Wenn die Vital-und Wellnesslandschaft
erweitert wurde und die „Quellen der Gesundheit“ nicht mehr so nach
Zigarettenrauch riechen, würde ich sehr gerne wieder kommen!
Kommentare
LG, Christine
das hört sich echt klasse an und die Bilder. Das sieht so schön entspannend aus. Wir gehen auch immer mal wieder gerne in solche Bäder, einfach um abzuspannen von der stressigen Woche. :)
Liebe Grüße,
Ruby