"Gaumenfreude - Der Street Food Markt" zum ersten Mal zu Gast in Pforzheim
In meiner
Freizeit bin ich oft unterwegs und probiere zusammen mit meinem Schatz gerne
Gerichte aus aller Welt.
Genau hier setzt „Gaumenfreude – Der Streetfood Markt“ an, welcher gestern zum ersten Mal auf einem kleinen Areal auf dem Messplatz in Pforzheim stattfand.
Um 14.05 Uhr stand ich mit einer Freundin in einer der zwei Warteschlangen vor dem Veranstaltungsort und wartete darauf, eingelassen zu werden.
Manchen dauerte die Wartezeit zu lange und sie gingen wieder.
Bevor man den Street Food Markt betreten durfte, wurde man unter Anderem nach Waffen durchsucht.
Eine sinnvolle Maßnahme wie ich finde.
Der Eintritt kostet 3 Euro pro Person, Kinder bis einschließlich 13 Jahre müssen keinen Eintritt bezahlen.
Nach ca. 20 Minuten Wartezeit bekamen wir einen Stempel und schauten uns erst einmal auf dem Gelände um.
Zahlreiche Foodtrucks aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg und Dänemark waren kreisförmig auf dem Platz angeordnet.
Zu Beginn des Marktes war es schon ganz schön warm und ich habe einen leichten Sonnenbrand bekommen.
Ich empfehle euch die Gerichte die ihr probieren wollt nach Möglichkeit zu teilen.
Das ist günstiger und ihr könnt mehr probieren.
So und nun endlich zu den Street Foods, die ich ausprobiert habe:
An „The blunch kitchen” konnte ich nicht vorbei gehen.
„Schmeckt sowas?“.
Ihr seid neugierig geworden?
Dann kommt vorbei!
Der „Gaumenfreude Streetfood Markt“ hat heute noch bis 22 Uhr geöffnet!
Neben diversen
Restaurants locken auch kleine Imbissbuden mit internationalen Snacks.
Hier fehlt es
mir jedoch an Abwechslung und gesunden Alternativen mit hochwertigen Zutaten.
Genau hier setzt „Gaumenfreude – Der Streetfood Markt“ an, welcher gestern zum ersten Mal auf einem kleinen Areal auf dem Messplatz in Pforzheim stattfand.
Um 14.05 Uhr stand ich mit einer Freundin in einer der zwei Warteschlangen vor dem Veranstaltungsort und wartete darauf, eingelassen zu werden.
Manchen dauerte die Wartezeit zu lange und sie gingen wieder.
Bevor man den Street Food Markt betreten durfte, wurde man unter Anderem nach Waffen durchsucht.
Eine sinnvolle Maßnahme wie ich finde.
Der Eintritt kostet 3 Euro pro Person, Kinder bis einschließlich 13 Jahre müssen keinen Eintritt bezahlen.
Nach ca. 20 Minuten Wartezeit bekamen wir einen Stempel und schauten uns erst einmal auf dem Gelände um.
Zahlreiche Foodtrucks aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg und Dänemark waren kreisförmig auf dem Platz angeordnet.
Für jeden Geschmack war etwas dabei, sowohl
für Fleischesser, als auch für Vegetarier und Veganer.
Wir hatten die Qual der Wahl zwischen
Pulled Pork, Tacos, Burritos, Falafel, Hipster Rollen, Langos und vielem mehr.
Es gab viel Neues zu entdecken.
Uns ist aufgefallen, dass auf dem Markt
einige Trucks mit Burgern vertreten waren, was ich jetzt nicht schlimm fand,
denn so hatte man viel Auswahl.
Meine Freundin hat asiatische Snacks
vermisst.
Wem der Sinn eher nach etwas Süßem stand,
konnte unter Anderem zwischen Donuts, Dampfnudeln und Strudeln wählen.
Dazwischen luden Biertischgarnituren und
Klappstühle unter Palmen zum Verweilen ein.
Eine witzige Idee waren auch die Bügelbretter als Stehtische.
Abgerundet wurde das Ganze durch lokale
Bands und Künstler, einer Hüpfburg für Kinder und Kinderschminken.
Zwei Stände, sowie ein Smoothie-Truck boten
kühle Getränke an.
An einem anderen Stand konnte man sein
Leergut dann wieder abgeben.
Ausreichend Toiletten waren auch vorhanden.
Das Einzige was ich vermisst habe, waren
Sonnenschirme.Zu Beginn des Marktes war es schon ganz schön warm und ich habe einen leichten Sonnenbrand bekommen.
Ich empfehle euch die Gerichte die ihr probieren wollt nach Möglichkeit zu teilen.
Das ist günstiger und ihr könnt mehr probieren.
So und nun endlich zu den Street Foods, die ich ausprobiert habe:
An „The blunch kitchen” konnte ich nicht vorbei gehen.
„Was ist ein „Blunch“ ?“ dachte ich mir.
Ich las den Flyer am Stand, entschied mich
für den „Joschka“ und schaute gespannt bei der Zubereitung zu.
Das Ergebnis seht ihr hier:
Es hat sehr lecker geschmeckt und war
angenehm leicht.
Ihr wollt auch wissen, was ein Blunch ist?
Dann schaut mal das Video von Galileo an!
Ein Stand hatte es mir besonders angetan
und zwar durch sein provokatives Schild.
Ich blieb davor stehen, las es, schaute mir
die Rückseite an, ging weiter und kam wieder.
Das frittierte Eis ging mir nicht aus dem
Kopf.
„Wie sollte das gehen?“.„Schmeckt sowas?“.
Fasziniert schaute ich zu, wie mein Eis
zubereitet wurde und aß dieses dann unter den skeptischen Blicken meiner
Freundin.
Dann kommt vorbei!
Der „Gaumenfreude Streetfood Markt“ hat heute noch bis 22 Uhr geöffnet!
Weitere Termine:
Ihr wollt wissen, wann Streetfood-Trucks auch in eurer
Stadt zu Besuch sind?
Dann schaut mal auf dieser Seite vorbei, dort könnt ihr
euch per E-Mail benachrichtigen lassen, wenn Foodtrucks bei euch in der Stadt
sind.
Eine passende App für unterwegs gibt es dort auch.
Kommentare
Einen schönen Sonntag noch und danke für den Einblick
PS mobil passt die Formatierung
LG Sabienes
Bei uns sehe ich immer wieder die Werbebanner dafür ... Gibt anscheinend verschiedene Veranstalter, deswegen konnte man bei uns im Frühjahr fast monatlich gehen. Gestehe allerdings, dass ich noch nie dort war, so sehr reizt mich das einfach nicht, dafür nochmal extra Eintritt zu bezahlen ...
Liebe Grüße
Marie
das hört sich wirklich interessant an, vielen Dank für diesen tollen Bericht.
Liebe Grüße,
ruby
Toller Post! Vor allem super Fotos! :) Ich war auch dort und habe drüber gebloggt: http://genussvolk.de/2016/06/gaumenfreude-streetfoodmarkt-pforzheim/ (und hab deinen Artikel natürlich verlinkt ;) )
Viele Grüße,
Frederik vom Genussvolk