Mittwoch, 19. Juni 2019

1000 Fragen an mich selbst #1

Das Jahr 2019 war bisher für mich ziemlich durchwachsen.
Ich muss gestehen, dass so viel passiert ist, dass ich es irgendwie nicht glauben kann, dass schon fast wieder Ende Juni ist.
Mitte Dezember letzten Jahres, kurz vor meinem 33. Geburtstag stand ein unklarer medizinischer Befund im Raum, der mich ziemlich aus der Bahn geworfen hatte.

In den folgenden Wochen lebte ich wie in einer fragilen Blase und stellte mein komplettes Leben und mich selbst in Frage.
Ein wichtiger Prozess, in welchem ich viel über mich selbst gelernt und seitdem einiges verändert habe.
Zum Glück war der Befund am Ende nicht schlimm, wofür ich jede Minute meines Lebens dankbar bin.
Seitdem habe ich beschlossen, zu leben und glücklich zu sein und diese für mich zweite Chance dafür zu nutzen, mir selbst wieder näher zu kommen.
Wenn ihr wollt, könnt ihr mich dabei begleiten.
Als Mittel mich selbst (wieder) besser kennen zu lernen, nutze ich die Challenge 1000 Fragen an mich selbst, welche ich bei www.eileens-good-vibes.de entdeckt habe.

1. Wann hast du zuletzt etwas zum ersten Mal getan?
Auf Anhieb fällt mir da meine Zeit in der Reha im Sommer 2017 ein.
Dort war ich zum ersten Mal in meinem Leben mal für vier Wochen fernab vom Alltag, von Freunden, der Familie und den Kolleginnen.
In dieser Zeit habe ich einige Dinge zum ersten Mal getan, was mir ungeheuren Spaß gemacht hat und mir viel für mich selbst gegeben hat, wovon ich heute noch zehre.
Ich habe einen Malkurs besucht und mein erstes eigenes Wandbild gestaltet, habe zwei Modeschauen besucht, habe zwei Körbe geflochten, bin allein nach Leipzig und Wittenberg gefahren und habe die interessanten Städte erkundet und war allein in einem Thermalbad.

2. Mit wem verstehst du dich am Besten?
Mit offenen, ehrlichen Menschen, die sich selbst und das Leben mit Humor nehmen und mich so annehmen wie ich bin.

3. Worauf verwendest du viel zu viel Zeit? 
Ich bin ein sehr nachdenklicher Mensch und zerbreche mir oft über alle möglichen Dinge, die mich beschäftigen den Kopf.
Da meine Tage oft ziemlich verplant sind, beschäftigen mich solche Themen besonders dann, wenn ich eigentlich schlafen sollte.
Und ich rege mich zu oft über andere Menschen und deren Verhalten auf.

4. Über welche Witze kannst du richtig laut lachen?
Über Witze von Menschen, die den gleichen Humor wie ich haben.

5. Macht es dir etwas aus, wenn du im Beisein von anderen weinen musst?
Ich bin ein sehr sensibler und empathischer Mensch, dem man leider wirklich jede Gefühlsregung sofort ansieht.
Wenn ich traurig bin oder mich etwas bedrückt, werde ich von meinem Umfeld deshalb oft sofort darauf angesprochen.
Es kommt selten vor, dass ich vor anderen Menschen weine.
Manchmal halte ich meine Tränen zurück, um für andere Menschen stark zu sein.
Was ich überhaupt nicht mag ist, dass mir manchmal vor Zorn Tränen in die Augen schießen.
Vor Menschen zu weinen, die ich mag, finde ich in Ordnung.
Es gibt aber Personen, vor denen ich meine Tränen nicht zeigen möchte, weil ich mich durch das Zeigen dieser Emotion sehr verletzlich und angreifbar fühle.

6. Woraus besteht dein Frühstück?
Seit ich Ende April letzten Jahres mit WW angefangen habe, war mein Frühstück aus Zeitmangel oft eine ziemlich eintönige, lieblose Mahlzeit.
Meistens aß ich Skyr mit Beeren, Apfel, Banane und Schokostreuseln oder ein Porridge, von dem ich leider nicht lange satt blieb.
In letzter Zeit kommt es häufiger vor, dass ich morgens keinen Hunger habe und erst am Mittag etwas esse.
Während einer Magen-Darm-Grippe erkannte ich, dass ich vor lauter Punkte zählen verlernt hatte, die Lebensmittel, die ich gerne mag, einfach zu genießen und diese gezielt einzuplanen.
Gerade am Wochenende, wenn ich mehr Zeit als während des Arbeitsalltags habe, probiere ich für mein Leben gerne neue Rezepte aus und gönne mir dann ein richtig schönes, liebevoll zusammengestelltes Frühstück.
Dies möchte ich auch nach und nach im Alltag wieder einbauen.


7. Wem hast du zuletzt einen Kuss gegeben?
Ein Kita-Kind und ich haben uns einen Luftkuss, in Italien nennt man ihn bacio al volo zugeworfen.

8. In welchen Punkten gleichst du deiner Mutter?
Da meine Mutter starb, als ich sechs Jahre alt war, kann ich mich nur wenig an sie erinnern.
Ich weiß, dass ich ihr ziemlich ähnlich sehe.
Sie soll ebenso wie ich ein warmherziger, liebevoller Mensch gewesen sein, der seinen Mitmenschen gegenüber offen war und viel gelacht hat.
Laut meinem Vater hat sie genauso gerne Bücher gelesen wie ich und interessierte sich für das Thema Medizin.
Wir teilen das leidenschaftliche Interesse für Fremdsprachen.

9. Was machst du morgens als Erstes?
Auf die Schlummertaste meines Weckers drücken und meinen Handywecker erstmal stumm schalten.
Da ich schlecht schlafe, springe ich nicht sofort aus dem Bett, bin aber trotzdem immer rechtzeitig fertig.
Seit ein paar Wochen laufe ich gerne zur Arbeit und höre dabei meine Lieblingsmusik.
Die Bewegung macht mich munter und es freut mich zu sehen, wie ich immer schneller werde.
Das Laufen hilft mir, meine Gedanken zu sortieren.

10. Kannst du gut vorlesen?
Ich bin Erzieherin von Beruf und liebe es, den Kindern Bilderbücher vorzulesen.
Am Besten gelingt mir das bei Büchern, welche ich schon kenne.

11. Bis zu welchem Alter hast du an den Weihnachtsmann geglaubt?
Ich kann mich ehrlich gesagt nicht daran erinnern, aber ich glaube, dass mein inzwischen schon seit vielen Jahren verstorbener Onkel mir davon erzählt hatte, dass es kein Christkind und keinen Weihnachtsmann gäbe.

12. Was möchtest du dir unbedingt mal kaufen?
Da gibt es eigentlich nichts bestimmtes.
Ich habe inzwischen erkannt, dass weder Geld noch Konsum glücklich machen, weshalb ich eher versuche meinen Besitz zu minimieren und mich mit Dingen zu umgeben, die mich glücklich machen.
Ich denke, es ist besser, etwas mehr Geld in hochwertige, nachhaltige Produkte zu investieren, als in viele minderwertige, welche schnell kaputt gehen.

13. Welche Charaktereigenschaft hättest du gerne?
Ich wäre gerne fokussierter.
Ich bin ein kreativer, spontaner, vielseitig interessierter Mensch und neige dazu, mehrere Dinge auf einmal machen zu wollen.
Oft nehme ich mir auch einfach zu wenig Zeit für mich selbst und bin dann überfordert.

14. Was ist deine Lieblingssendung im Fernsehen? 
Wenn ich alleine bin, schaue ich meistens kein TV, sondern lese, höre Musik, schreibe etwas etc.
Das TV-Programm spricht mich zum Großteil nicht an, weshalb ich die Flexibilität und Vielfalt von Streamingdiensten wie Netflix schätze.

15. Wann bist du zuletzt in einem Vergnügungspark gewesen?
Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube das war in meiner Realschulzeit, als wir am Gardasee im Gardaland waren.

16. Wie alt möchtest du gerne werden?
Das ist eine schwierige Frage.
Ich möchte einfach nur gesund und glücklich sein und gelebt haben.

17. An welchen Urlaub denkst du mit Wehmut zurück?
Ich habe bisher einem anderen Menschen zu Liebe viel zu wenig Urlaub gemacht.
Mein bisher schönster Urlaub war der Kurztrip mit meiner lieben Freundin und Ex-Kollegin Mara.
Wir waren in Lauterbrunnen in der Schweiz, ein Urlaub, den ich mit einem Foto bei Rivella gewonnen hatte.
Diese drei Tage waren wunderschön, abwechslungsreich und erholsam, weil wir beide einfach super harmoniert haben.
Jede konnte machen, was sie gerne wollte, keine war der jeweils anderen dafür böse, wenn sie lieber etwas anderes unternehmen wollte und die Landschaft war einfach unglaublich schön.

18. Wie fühlt sich Liebeskummer für dich an?
Richtig heftig.
Als würde man mir mit einem Messer ins Herz stechen.

19. Hättest du lieber einen anderen Namen?
Ich wurde nach meiner Nonna väterlicherseits benannt und mag meinen Namen.
Was ich überhaupt nicht mag ist, dass mein Name oft falsch geschrieben wird.
Die meisten Cristinas schreibt man mit K oder Ch, nur mich eben nicht, weil ich Halbitalienerin bin.
Mittlerweile bestehe ich auch bei Mitgliedskarten etc. auf eine korrekte Schreibweise, weil ich der Meinung bin, dass es auch mit Respekt zu tun hat, den Namen richtig zu schreiben.
Im Nachhinein hätte ich gerne den Vornamen meiner Mutter als Zweitnamen.
Sie hieß Regina, ein Name, welcher im Italienischen Königin bedeutet und von meinen italienischen Verwandten auch so ausgesprochen wurde.

20. Bei welcher Gelegenheit hast du an dir selbst gezweifelt?
Es gab eine Zeit, in welcher ich ziemliche Selbstzweifel hatte, da eine ehemalige Kollegin meine Eingewöhnungen in Frage gestellt und damit Zweifel bei meinem ehemaligen Team gesät hatte.
Es brauchte erst den Rat einer Freundin und Mutter, die einen anderen Blick auf die Situation hatte und den Rat einer Freundin, um mir zu helfen, klar zu sehen.
Ich hatte nichts falsch gemacht.
Ich musste einfach nur ich selbst sein und dem Kind gegenüber Ruhe, Liebe und Akzeptanz ausstrahlen.
Und für die Erziehungsfehler der Eltern war ich nicht verantwortlich.

21. Ist es wichtig für dich, was andere von dir denken?
Leider wurde ich so erzogen, dass es wichtig ist, was XY von einem denkt und ja möglichst nett, ordentlich, fleißig und angepasst zu sein.
Damit habe ich heute noch zu kämpfen.
Zum Glück gibt es Menschen, die mich dazu ermuntern einfach ich selbst zu sein und mich zu leben.

22. Welche Tageszeit magst du am Liebsten?
Ich bin eigentlich ein totaler Nachtmensch.
Ich liebe die Stille, die Atmosphäre.
Früher habe ich gerne bis in die Nacht hinein gelesen, etwas geschrieben oder gute Gespräche geführt.
Leider passen meine Arbeitszeiten überhaupt nicht zu meiner Vorliebe.

23. Kannst du gut kochen?
Ja.
Ich koche und esse leidenschaftlich gerne und bin dabei auf keine bestimmte Länderküche festgelegt.
Ich mag es, unbekannte Gewürze und Zutaten kennen zu lernen und meinen Geschmackshorizont zu erweitern.
Seit ich meine Ernährung umgestellt habe, bin ich etwas weniger spontan und experimentiere weniger als früher, aber ich bin dabei dies zu ändern und wieder mehr nach Lust und Gefühl zu kochen.

24. Welche Jahreszeit entspricht deinem Typ am Ehesten?
Ich wurde im kalten, grauen Dezember geboren, welcher so gar nicht mein Monat ist.
Im Sommer fühle ich mich in meinem Element.
Alles fühlt sich irgendwie bunter und leichter an und das sieht man bei mir auch am Outfit.
Ich schminke mich mehr als sonst und lackiere meine Nägel in bunten Farben.
Die Sonne scheint, es ist warm, ich kann endlich wieder meine Flipflops und meine Lieblingssonnenbrille tragen.
25. Wann hast du zuletzt einen Tag lang überhaupt nichts gemacht?
Ich kann nicht nichts tun, leider.
Selbst wenn ich krank bin versuche ich oft noch in irgendeiner Form etwas Produktives zu machen, anstatt mich zu erholen und zu entspannen.

26. Warst du ein glückliches Kind?
Nein, meine Kindheit war nicht gerade einfach.

27.Kaufst du oft Blumen?
Nein, sowas gönne ich mir selten, freue mich aber dafür umso mehr, wenn ich welche geschenkt bekomme und ich merke, dass der Schenkende sie nach meinem Geschmack ausgesucht hat.

28. Welchen Traum hast du?
Ich möchte einfach nur leben, glücklich und gesund sein und mich dabei von meinem Herzen und meiner Intuition leiten lassen.
Alles andere wird sich daraus ergeben.

29. In wie vielen Wohnungen hast du schon gewohnt?
Als Jugendliche bin ich mit meiner Stiefmutter, meinem Vater und meinem Bruder von einer kleinen Wohnung in ein Haus gezogen.
Seit ich von daheim ausgezogen bin, habe ich in zwei weiteren Wohnungen gelebt, aber bisher immer allein, obwohl ich in einer festen Beziehung war.

30. Welches Laster hast du?
Ich trage mein Herz auf der Zunge und verletzte damit oft unbeabsichtigt andere Menschen.
Dafür kann man sich aber auf meine absolute Ehrlichkeit verlassen, denn Lügen sind mir zuwider.

31. Welches Buch hast du zuletzt gelesen?
Ich lese gerade „Manipulieren – aber richtig“ von Josef Kirschner, um meine Mitmenschen und ihren Einfluss auf mich besser einschätzen zu können.

32. Warum hast du die Frisur, die du jetzt trägst?
Ich gebe zu, ich bin wenig experimentierfreudig was meine Frisur angeht.
Ich liebe es einfach, längere Haare zu haben, da ich diese sehr weiblich finde und der Meinung bin, dass mir lange Haare besser stehen.
Da ich allergiebedingt täglich meine Haare wasche, sind sie ziemlich trocken geworden.
Ich lasse auch nicht jeden an meine Haare.
Mein Lieblingsfriseur Brian, ein faszinierender junger Mann, dessen Gitarrensammlung glaube ich 13 Stück umfasst, hat sich leider mit einem Barbiersalon selbstständig gemacht.
Deshalb gehe ich jetzt wieder back to the roots und lasse mir von einer lieben Friseurin einen Calligraphy Cut schneiden und mit der heißen Schere versiegeln.

33. Bist du von deinem Mobiltelefon abhängig?
Da ich meine geliebte Holzkern-Uhr mit Lapislazuli-Zifferblatt ungern in der Kita trage, weil sie sehr empfindlich ist, nutze ich mein Mobiltelefon als Uhrersatz.
Es ist mein zweiter Wecker, Kommunikationsmittel und ich nutze es auch oft, um mir Geistesblitze und Ideen zu notieren.

34. Wie viel Geld hast du auf deinem Bankkonto?
Genug, damit ich nachts ruhig schlafen und meine Miete, sowie die Nebenkosten bezahlen kann.

35. In welchen Laden gehst du gern?
Ich liebe es, kleine Läden und Restaurants mit einem besonderen Charme und einem Angebot fernab vom Mainstream und Massenkonsum zu entdecken.
Es gibt da zum Beispiel eine kleine Boutique, in welcher ich unbedingt ein paar schöne, hochwertige Kleidungsstücke kaufen möchte, wenn ich mein endgültiges Zielgewicht erreicht habe.

36.Welches Getränk bestellst du in einer Kneipe?
Mein Bruder meinte mal, ich könne einfach nicht was Normales trinken.
In letzter Zeit bestelle ich vermehrt einfach nur Mineralwasser.
Mich reizt aber grundsätzlich das Neue, Unbekannte, Ungewöhnliche.
Im Restaurant "Wildbader Hof", welches ich sehr schätze, gibt es zum Beispiel so tolle Kreationen wie Holunderblütensirup mit naturtrübem Apfelsaft aus Streuobstwiesen, Thymian, Zitronenmelisse und Pfefferminze mit Mineralwasser aufgefüllt.
Mich reizt aber grundsätzlich das Neue, Unbekannte, Ungewöhnliche.
Sei es ein neuer Cocktail, ein neues Getränk, eine besondere, selbst gemachte Limonade oder ein außergewöhnliches
Heißgetränk.
Mit einem guten, selbst zubereiteten Chai-Latte kann mich schon glücklich machen.
Was ich gar nicht mag sind künstlich schmeckende, übersüßte Getränke.
Dann lieber frische Kräuter oder Blüten.
37. Weißt du normalerweise, wann es Zeit ist, zu gehen?
Ich bin ein ziemlich sturer Mensch, der ungern aufgibt.
Dies ließ mich schon häufiger viel zu lange in Situationen ausharren, die mir rückblickend nicht gut getan haben.

38. Wenn du dich selbstständig machen würdest, mit welcher Tätigkeit?
Es sollte eine Tätigkeit sein, die ich liebe und der ich frei, ich selbst und kreativ sein, sowie meine Interessen und Talente ausleben kann.
Viele meiner Interessen und Hobbys müsste ich aber auch erst einmal vertiefen, perfektionieren oder überhaupt erst wieder aktivieren.
Die Kalligraphie fehlt mir zum Beispiel sehr.

39. Willst du immer gewinnen?
Nein.
Ich finde, man sollte die Größe haben, auch mal andere gewinnen zu lassen.

40. Gehst du in die Kirche?
Nein.
Ich erinnere mich daran, wie mein Vater nach dem Tod meiner Mutter Gott in Frage gestellt hatte, weil dieser meine Mutter viel zu früh aus dem Leben gerissen hatte.
In meiner Jugend habe ich mich viel mit verschiedenen Religionen auseinander gesetzt und habe in der Realschule eine Abschlussarbeit über das Thema Tod in den verschiedenen Kulturen geschrieben.

Lasst mir gerne eure Gedanken zu meinen Antworten da!
Vielleicht habt ihr ja auch Lust bekommen, die Fragen für euch selbst zu beantworten?

1 Kommentar:

Eileen hat gesagt…

Wie schön das ich dir damit helfen konnte, das freut mich wirklich sehr!
Und es ist gut zu hören, das der Befund am Ende gut ausging für dich, ich kenne diese Situation, ähnliches erlebte ich im Juli letzten Jahres.

Ich wünsch dir alles Gute, liebe Grüße Eileen
www.eileens-good-vibes.de