Sonntag, 20. September 2020

1000 Fragen an dich selbst # 6

Fast drei Monate sind vergangen, seit ich mich zum letzten Mal den 1000 Fragen an dich selbst gestellt habe, die ich bei Eileen entdeckt habe.

In den vergangenen Monaten habe ich viel erlebt und es hat sich so einiges verändert.

Heute hatte ich mal wieder Lust mich den interessanten Fragen zu stellen und wünsche euch viel Spaß mit meinen Antworten!

201. Wie gut kennst du deine Nachbarn?

In dem Mehrfamilienhaus in welchem ich wohne lege ich wie im Alltag allgemein Wert auf Höflichkeit und gegenseitige Rücksichtnahme.
Ein freundlicher Gruß, wenn man sich im Hausflur begegnet, jemandem die Haustür offen zu halten oder der betagten Nachbarin die Einkäufe nach oben zu tragen, halte ich für selbstverständlich.
Grundsätzlich möchte ich Zuhause meine Ruhe und Privatsphäre haben.
Manche meiner Nachbarn kenne ich nur namentlich und halte höflichen Smalltalk mit ihnen.
Über manche weiß ich schon mehr über persönliche Meinungen, Interessen, Hobbys, die Arbeit, den Familienstand etc. 
Ein Ehepaar ist ganz besonders nett.
Sie haben schon häufig in meiner Abwesenheit Pakete für mich angenommen und mir in ungewöhnlichen Situationen geholfen.
Es ist schön, dass es solche Menschen gibt!

202. Hast du oft Glück?

Über die Antwort auf diese Frage habe ich länger nachgedacht.
Wie man für sich persönlich Glück definiert, liegt immer im Auge des Betrachters.
Glück hat für mich so unendlich viele Facetten.

Tiefes Glück habe ich im August diesen Jahres empfunden, als ich in Warnemünde am Strand war.
Meine Haare waren zerzaust vom Wind, das Wasser war bitterkalt, aber dieses Gefühl, endlich wieder am Meer zu sein, das ist einfach unbeschreiblich - das muss man fühlen.
Am Abend war ich völlig berauscht von der Atmosphäre, der Stimmung am Strand.
Der goldene Schimmer, den die langsam untergehende Abendsonne als Reflektion auf den Wellen und dem Sand hinterließ, dieses Gefühl der unendliche Weite, die salzige Luft, die putzigen Möwen, all das hat mich so in der Tiefe berührt, dass ich es einfach fotografisch festhalten musste.

Glück ist für mich auch, dass ich jeden Morgen gesund aufwache und es meinen Lieben gut geht.
Dass ich ein Dach über den Kopf habe, meine Meinung frei äußern kann, einen Beruf ausüben kann, den ich liebe und in dem ich mich ausleben kann.
Dass ich Menschen um mich habe, die mich lieben und schätzen wie ich bin und dass ich selbst mit mir zufrieden bin.

Glück bedeuten für mich auch solche Momente, wenn ich zum Beispiel kreativ tätig bin und im Kindergarten ein Bild an die Wand male.
Da vergesse ich alles um mich herum und gehe völlig in der Tätigkeit auf.

203. Von welcher Freundin unterscheidest du dich am meisten?

Das ist eine schwierige Frage.
Ich würde sagen, dass die meisten meiner Freundinnen und ich uns recht ähnlich sind.
Natürlich nicht in allen Punkten, aber wir harmonieren sehr gut, weil jeder ganz genau so sein darf wie er ist.
Ihnen allen gemeinsam ist, dass es weltoffene, spontane Menschen sind, mit denen man über Gott und die Welt reden und philosphieren kann und mit denen es immer etwas zu lachen gibt.

204. Was machst du anders als deine Eltern?

Meine Mutter ist gestorben, als ich noch ein kleines Kind war.
Es wäre spannend gewesen, wie sich ihr Leben weiter entwickelt hätte, wäre sie noch am Leben.
Anders als mein Vater arbeite ich nicht fast mein ganzes Leben im gleichen Betrieb.
Das war zu seiner Zeit einfach so, aber entspricht heute häufig nicht mehr dem beruflichen und wirtschaftlichen Wandel.

205. Was gibt dir neue Energie?

Da gibt es viele Dinge:

Zeit in der Natur, völlig frei von Ablenkungen.
Zeit für mich allein, in der ich nachdenke, nichts tue, lese, kreativ bin oder einfach nur genieße und entspanne.
Eine schöne Zeit mit einer guten Freundin oder meiner Familie.
Das Erkunden einer für mich fremden Umgebung oder ein paar Stunden in einer meiner Lieblingsstäde.

In der Badewanne zu entspannen, ein Thermalbadbesuch oder mich beim Yoga und Pilates völlig auszupowern und mich über das unglaublich lockere, gelöste Gefühl danach zu freuen.
Mich neuen Herausforderungen zu stellen und die Freude darüber, sie bewältigt zu haben.

206. Warst du in der Pubertät glücklich?

Nicht immer, aber es gab schon viele Momente des Glücks.

207. Wann hast du zuletzt eine Nacht durchgemacht?

Das ist schon eine ganze Weile her, was auch ein wenig der Tatsache geschuldet ist, dass die meisten meiner Freundinnen verheiratet sind und Kinder haben, früh ins Bett gehen oder weiter weg wohnen. 😊

Ich liebe es im Urlaub oder am Wochenende keinen Wecker stellen zu müssen und bis in die frühen Morgenstunden zu lesen, fernzusehen etc.

Was ich unbedingt mal wieder machen möchte ist mal wieder ewig lang ein Computerspiel zu spielen oder die Nacht mit einer guten Freundin durchzuquatschen.

Ich träume davon, einmal an einem Strand zu übernachten und am Morgen dann dick eingemummelt den Sonnenaufgang mitten in der freien Natur zu genießen.

208. Womit beschäftigst du dich am Liebsten in deinen Tagträumen?

Mit einer möglichen Zukunft, Dingen die ich ausprobieren möchte, Orten, die ich bereisen möchte und vielem mehr.
Zum Beispiel träume ich davon mir eine Vespa zu kaufen oder den Motorradführerschein zu machen.

209. Blickst du dich oft um?

Nein, eigentlich nicht.
Auch wenn es für Außenstehende nicht so aussieht behalte ich meine Umgebung trotzdem bewusst im Auge und schaue nach potentiellen Gefahren und schätze die Personen um mich herum ein.
Täter suchen Opfer und ich versuche die Stärke und Selbstsicherheit auszustrahlen, die ich in mir trage.

Neulich war ich am späten Abend nach dem Fitnessstudio noch in der Stadt, um mir Sushi zu kaufen.
Ich war zu Fuß unterwegs und hatte ganz bewusst kein Smartphone dabei.
Oft habe ich dieses nur dabei, damit man mich im Notfall erreichen kann.

Was ich auf jeden Fall noch machen werde, ist einen Kurs in Selbstverteidigung zu besuchen.
Ich bin zwar körperlich und verbal ziemlich fit, aber ich würde mich noch ein wenig sicherer fühlen, wenn ich ganz genau wüsste, was ich im Notfall machen muss.

210. Was wissen die meisten Menschen nicht über dich?

Wie es in mir drin aussieht, wie ich wirklich bin und was ich alles durchgemacht habe, bis ich zu dem Menschen geworden bin, der ich jetzt bin.

211. Worüber hast du mit deinem Partner immer wieder Streit?

Ich bin momentan in keiner Beziehung.

212. Worauf freust du dich jeden Tag?

An Arbeitstagen freue ich mich jeden Tag auf meine lieben Kolleginnen, mit denen ich sehr gerne zusammen arbeite und auf die Kinder.

Ich freue mich jeden Tag auf die Überraschungen, die mir der Tag bereit hält.
Oft ergeben sich völlig spontane, ungeplante Situationen und Momente.

Ich achte jeden Tag ganz bewusst darauf, gut zu mir selbst zu sein, mir Zeit für mich zu nehmen, um zu entspannen und eine gute Work-Life-Balance zu haben.

Am Ende des Tages freue ich mich immer darauf, nach Hause zu kommen und es mir dort gemütlich zu machen.

213. Welche Freundschaft von früher fehlt dir?

In meinen 34 Lebensjahren hatte ich viele Wegbegleiter, die mich einen Teil meines Lebens begleitet haben.
Mir sind viele Menschen ans Herz gewachsen und allen zeitlich gerecht zu werden ist nicht immer einfach.

Wer mir fehlt ist eine liebe Ex-Kollegin und Freundin, die in die Nähe der Schweiz gezogen ist und die ich schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen habe.
Ich werde sie aber auf jeden Fall besuchen, sobald das möglich ist.

214. Wie gehst du mit Stress um?

Ich rede darüber und ich plane!
Gerade wenn wir wie in der vergangenen Arbeitswoche unterbesetzt sind und wegen der Corona-Regelungen nicht untereinander aushelfen dürfen ist eine gute Kommunikation das A und O.
Oft finden sich so schnell und unkompliziert unkonventionelle Lösungen und so manches vermeintliche Problem löst sich in Wohlgefallen auf.

Ich höre auf mich und meinen Körper und achte auf meine Work-Life-Balance!

Ich gönne mir bewusst Ruhepausen, höre in mich hinein und schaue, was mir gut tun könnte.
Ich ballere meinen Kalender nicht mehr mit Verpflichtungen voll und schmeiße Geplantes kurzfristig um, zum Beispiel besuche ich lieber meine Eltern oder gehe mit einer Freundin einen Kaffee trinken, obwohl ich ursprünglich ins WW-Treffen gehen wollte.
Warum? 
Weil mir Quality-Time mit Menschen, die mir viel bedeuten wichtiger ist.

Ich gestehe mir kleine Sünden im Alltag zu und hadere nicht mehr mit meiner Figur oder meinem Körper.
Ich weiß, dass es völlig normal ist, unter Stress mal gar keinen Appetit zu haben oder im Gegenteil auch mal öfter zu Süßem oder Deftigem zu greifen und mache mir deshalb keine Vorwürfe mehr.

Ich setze mich nicht mehr so unter Druck

Ich fokussiere mich darauf, was wirklich wichtig und dringend ist und kann Dinge auch mal sein lassen.

215. Gibst du dich gelegentlich anders, als du bist?

Erzieherinnen reflektieren sich und ihr Handeln, ihr Denken etc. immer wieder und das mache ich auch privat.

Ich mag konstruktive Kritik und Menschen, die sich die Mühe machen in die Tiefe zu gehen, genauer hinzuschauen und mich wirklich kennen zu lernen.
Konstruktive Kritik gibt einem die Chance, sich von Außen zu betrachten und zu schauen, welchen Eindruck man bei anderen hinterlässt.

Dabei entstehen manchmal ziemlich kuriose Eindrücke und ich bin froh, dass ich in mir so gefestigt bin und weiß wer und wie ich bin, dass mich sowas nicht umwirft.

Mir ist daran gelegen, einen guten Charakter zu haben und positive Werte und Normen zu leben.
Ich verstelle mich nicht und sage auch mal unangenehme Dinge.
Mir ist Authentizität sehr wichtig.
Ich stehe zu meinen Fehlern, Macken und Schwächen und akzeptiere diese.
Ich mag mich selbst, so wie ich bin.

216. In welchem Punkten gleichst du deinem Vater?

Wir haben ein ähnliches Temperament und können uns für kleine Dinge begeistern.
Und wir sind beide Workaholics...:-)

217. Kann man Glück erzwingen?

Nein.

218. Welcher Streittyp bist du?

Hui.
Das kommt auf die Person an, mit der ich den Streit habe und wie wir zueinander stehen.

Und nicht auf jede Aktion muss eine Reaktion erfolgen.

Ich bin grundsätzlich ein sehr harmoniebedürftiger Mensch und bemühe mich immer darum Mißverständnisse aus der Welt zu schaffen.

Ich kann es auf den Tod nicht ausstehen, wenn mir jemand Unrecht tut, weil ich einen starken Gerechtigkeitssinn habe.

219. Bist du morgens gleich nach dem Aufwachen richtig munter?

Seit ich meine Abendroutine geändert habe, bin ich morgens fitter und komme schneller in die Gänge.

220. Wie klingt dein Lachen?

Aus meiner Sicht nie gleich.
Ich kann Tränen lachen, so richtig dreckig lachen, laut dabei sein und dabei alles um mich herum vergessen.

221. Gibt es Freundschaft auf den ersten Blick?

Ja, das habe ich bei meiner Freundin und Ex-Kollegin Mara erlebt.
Ich habe sie das erste Mal gesehen und wusste sofort, dass sie ein toller Mensch ist, weil sie eine unglaublich schöne, positive Ausstrahlung hat.

222. Gönnst du dir selbst regelmäßig eine Pause?

Ja und mein bewussterer Umgang mit dem Internet , Whats App und sozialen Medien hilft mir ungemein dabei.

Statt in der Mittagspause kurz mal meine Mails zu checken und meiner Freundin Beziehungstipps zu geben, höre ich Musik, lese oder laufe eine Runde um den Block.
Das habe ich vorher auch schon gemacht, aber nun bleibt das Internet dabei bewusst aus, außer ich muss dringend etwas recherchieren.

223. Bist du jemals verliebt gewesen, ohne es zu wollen?
Sich zu verlieben ist meiner Meinung nach kein bewusster Vorgang.
Es passiert einfach ohne unser bewusstes, logisches Zutun.

224. Steckst du Menschen in Schubladen?

Wenn ich ehrlich bin, ist mir das schon häufiger passiert.
Der erste Eindruck eines Menschen trügt oft und es ist schon vorgekommen, dass ich jemandem dadurch ganz schön Unrecht getan habe.
Ich bin aber niemand, der Menschen keine zweite Chance gibt und einen Fehler nicht korrigiert.

Gerade auch deshalb, weil ich selbst weiß, dass man einem nicht in die Seele schauen kann, jeder mal eine schwierige Zeit durchmacht oder man sich auch einfach mal falsch versteht.
Dabei habe ich schon wunderbare Überraschungen erlebt und demütig erkannt, dass auch ich nicht immer richtig liege.

225. Welches Geräusch magst du ?

Das Rauschen des Meeres, die Laute, die Möwen von sich geben, das behagliche Schnurren einer Katze...

226. Wann warst du am Glücklichsten?

In Momenten, in denen ich absolut im Hier und Jetzt war, mich frei und zufrieden und so wie ich bin angenommen, wertgeschätzt und geliebt gefühlt habe.

227. Mit wem bist du gern zusammen?

Mit Menschen, die ich mag, die sich selbst nicht zu ernst nehmen und in allen Lebenslagen da sind.

228. Willst du immer alles erklären?

Nein, mittlerweile wäge ich ab, wann das Sinn macht und wann nicht.

"Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null.
Und das nennen sie dann ihren Standpunkt".

Albert Einstein

Gerade bei Kindern finde ich es sogar sehr wichtig, nicht immer überall und sofort eine Antwort oder Erklärung parat zu haben.
Nur so kommen sie selbst in den Prozess des Nachdenkens, des Erforschens und Hinterfragens.
Ich finde es immer wieder schön, die Welt mit Kinderaugen zu sehen und es erfüllt mich mit Demut zu erkennen, dass auch ich als Erwachsene immer noch etwas dazu lernen kann.

229. Wann hast du zuletzt deine Angst überwunden?

In den vergangenen Monaten/Jahren habe ich mich einigen Ängsten gestellt und diese überwunden.
Das ist ein unglaubliches Gefühl, den jede überwundene Angst hat mich stärker und selbstsicherer gemacht.

230. Was war deine größte Jugendsünde?

Das bleibt mein Geheimnis! :-)

231. Was willst du einfach nicht einsehen?

Ich bin ein optimistischer, positiver Mensch, der ein wenig naiv daran glaubt, dass in jedem Menschen etwas Gutes steckt.
Es fällt mir manchmal ganz schön schwer damit zurecht zu kommen, wenn ich bei einem Menschen erkennen muss, dass ich mich doch in seinem Charakter getäuscht habe.

232. Welche Anekdote über dich hörst du noch häufig?

Die kommen manchmal von mir selbst.

Mir passieren häufig die unglaublichsten Dinge, auch gemeinsam mit Freunden und wir können immer wieder herzhaft darüber lachen, weil wir uns selbst nicht zu ernst nehmen.

233. Welchen Tag in deinem Leben würdest du gerne noch einmal erleben?

Den Tag, an dem ich eine Entscheidung aus dem Herzen heraus getroffen habe, die für mein späteres Leben eine große Rolle gespielt hat.

234. Hättest du lieber mehr Zeit oder mehr Geld?

Alles Geld der Welt kann die Zeit nicht ersetzen!

235. Würdest du gerne in die Zukunft schauen können?

Manchmal ja, aber dann wäre das Leben nur halb so spannend.

236. Kannst du gut deine Grenzen definieren?

Das war ein Prozess, aber es klappt schon sehr gut.

237. Bist du jemals in eine gefährliche Situation geraten?

Ja, schon mehrfach.

238. Hast du einen Tick?

Ja und mein Umfeld reagiert da manchmal ganz schön irritiert darauf.😂

Wenn mich etwas freut, dann führe ich manchmal einen regelrechten Freudentanz auf...

239. Ist Glück ein Ziel oder eine Momentaufnahme?

Früher war glücklich sein ein Ziel für mich.
Mittlerweile halte ich es nach dem Spruch 
"Willst du glücklich sein, dann sei es".

Es macht keinen Sinn zu warten, auf den Freitag, das Wochenende, die Liebe des Lebens, den Urlaub...

Glücklich wird man, wenn man lernt, den Moment zu leben und das Glück im Hier und Jetzt wahrzunehmen

"Ich freue mich, wenn es regnet.

Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch."

Karl Valentin

240. Wie würdest du deine letzten Minute verbringen wollen?

Umgeben von lieben Menschen, die mir wichtig sind, erfüllt von dem tiefen Gefühl der Zufriedenheit, mein Leben gelebt zu haben.

Ich freue mich auf euer Feedback!
Vielleicht habt ihr ja auch Lust bekommen, euch den 1000 Fragen an euch selbst zu stellen!


3 Kommentare:

SimplyJaimee hat gesagt…

Da muss ich gerade schmunzeln, denn einen Teil dieser Fragen werde ich auch in ein paar Tagen beantworten. War interessant, deine Antworten dazu zu lesen. Bei einigen ticke ich genauso, bei anderen ganz anders! Deshalb mag ich diese Fragen so gern!

Liebe Grüße
Jana

Aletheia Welt hat gesagt…

Liebe Jana!
Ja, genau das ist das Spannende an den "1000 Fragen an dich selbst".
Ich bin schon gespannt auf deine Antworten!

Liebe Grüße, Cristina

Eileen hat gesagt…

Es freut mich sehr das ich dich inspirierende konnte bei diesem Format mit zu machen�� gerade die beiden Fragen zum Thema Glück und Stress fand ich sehr interessant zu lesen��

Ich finde ja durch die Beantwortung bzw. der Auseinandersetzung mit den Fragen kommt man hier und da gut ins Grübeln was man sonst nicht macht. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil von dir.

Viele Grüße Eileen von www.eileens-good-vibes.de